Wie in einem Film: Wohl einer der romantischsten Heiratsanträge

Hernandarias: Mit einer bezaubernden Kulisse im Hintergrund hat es ein Mann geschafft, nach 5 Jahren des Zusammenseins, mit sicherlich einem der romantischsten Heiratsanträge in letzter Zeit, seine Freundin zu überzeugen, in den Hafen der Ehe einzulaufen.

Die Miss World Teen 2016, Mayra Godoy, erhielt die Überraschung ihres Lebens. Ihr Freund lud sie zum Abendessen in einem Restaurant mit Blick auf den Fluss Paraná ein. Vor Einbruch der Dunkelheit sollte die späte Nachmittagssonne ihren Teil dazu beitragen, den romantischen Moment noch mehr zu verzaubern. Mit verbundenen Augen führte er sie an der Hand auf die Terrasse und ließ sie auf einem Herz aus Rosenblättern stehen. Dort bat er sie, seine Frau zu werden.

Die Kulisse, die der Freund galant vorbereitet hatte, war beeindruckend. In einem Meer aus Blüten kniete ihr Freund vor ihr nieder, zeigte ihr den Ring und fragte sie, ob sie damit einverstanden wäre, den Rest ihres Lebens an seiner Seite zu verbringen. „Ich heirate die Liebe meines Lebens“, sagte sie, als sie ein Video des glücklichsten Moments teilte, der ihr passierte, als sie ihre 5-jährige Beziehung mit dem Freund feierte.

Wochenblatt / Cronica / Twitter

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2 Kommentare zu “Wie in einem Film: Wohl einer der romantischsten Heiratsanträge

  1. Diese typische Geste, sich vor der Angebeteten niederzuknien, ihr die Juwelen hochzureichen und zu betteln geheiratet zu werden hat etwas exrem unterwürfiges.
    Habe ich auch einmal gemacht. Würde ich nie wieder tun!
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    Aus meiner Erfahrung und wirklich allem was ich bei anderen Paaren mitansehen durfte, lohnt es sich ganz einfach nicht sich selbst so zu erniedrigen.
    Ewige Liebe gibt es ganz einfach nicht. Selbst Paare, die ein Leben lang zusammen bleiben, lieben sich in wirklichkeit nicht mehr, sobald die ersten Jahre vorbei sind.
    Man gewöhnt sich aneinander. Man empfindet vielleicht noch Verantwortung, vielleicht auch ein familiären Zusammengehörigkeitsgefühl. Aber die echte Liebe schwindet und auch das Se*uelle Verlangen, ganz besonders bei der Frau.
    Man lebt nach ein paar Jahren nur noch nebeneinander her. Erfüllt seine gegenseitigen Pflichten, zu der die se*uelle Befriedigung des Partners nicht gehört.
    Und nach Monaten oder gar Jahren des se*uellen Aushungerns, zeigt man sich dem Partner gegenüber auch noch empört und zutiefst verletzt, wenn dieser fremd geht.
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    Wie verlogen dieses ganze Konstrukt der Ehe doch ist!
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    Und sollten die Paare sich das Scheitern der Ehe irgendwann eingestehen und sich trennen, anstatt sich den Rest des Lebens auf den Sack zu gehen, weil das bequemer erscheint, dann geht das böse Ende erstmal richtig los. Dann zeigt die einst so angehimmelte, süße, liebevolle Frau ihr wahres Gesicht, wenn sie den unerbittlichen, gnadenlosen, hasserfüllten Kampf um dein Geld, dein Haus und die gemeinsamen Kinder antriit. Da haben Frauen nicht einmal Hemmungen die eigenen Kinder gegen den Exehemann aufzuhetzen und sie als Waffe und Erpressungsmittel einzusetzen. Und die ( ich kenne in dieser Hinsicht nur die deutschen) Gerichte tun ihr bestes, dir als grundsätzlich bösen Mann und deiner definitionsgemäß immerguten Exehefrau nicht Gerechtigkeit, aber Gerichtlichkeit zukommen zu lassen.
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    Dann darfst Du Deine aufgehetzten Kinder nur nach alle paar Tage mal sehen, unter Termindruck. Beim Abholden der Kinder darfst Du Dir auch gleich noch ein paar Vorwürfe und hasserfüllten Blicke von der Ex abholen.
    Die aufgehetzten Kinder drehen die wenigen Stunden mit Dir am Rad. Bis Du irgendwann sagst, dass Du so nicht weiter machen kannst, weil Du es nichts mehr schaffst eine Bezieheung zu deinen Kindern aufzubauen, bzw. zu erhalten.
    Bis Du aufgibst und sagst, es ist besser die Kinder nicht mehr zu treffen. Also genau das was die Ex will. Aber für diese Entscheidung bekommst Du weitere Vorwürfe. Wie kannst Du böser böser Vater deine eigenen Kinder nicht mehr sehen wollen?!
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    Ja. Männer sind böse böse böse!
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    Laut (deutscher) Statistik, (und nach so einer Statistik muss man suchen, denn sie ist ja politisch nicht angenehm), werden bei Scheidungen zu 90% das Sorgerecht den Müttern übertragen. Und nur zu 10% den Männern.
    Wenn Du einen Job hast, hastDu keine Zeit für deine Kinder. Hast Du keinen Job, dann gibst Du deinen Kindern ein schlechtes Vorbild, weilDu dein Leben nicht im Griff hast.
    Solche Überlegungen stellt man bei den Müttern nicht. Hat sie keinen Job, ist sie Hausfrau, also gut für die Kinderbetreuung. Hat sie einen Job, ist sie eine moderne Frau, ein gutes Vorbild, eine Frau die Kinder und Beruf unter einen Hut bringt.
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    Frauen müssen schon echt richtig richtig schei*e sein, damit der Mann das Sorgerecht bekommt. Statistisch einwandfrei bewiesen! Mütter bekommen 9 mal mehr das Sorgerecht als Väter!
    Tja, böser Mann, gute Frau!
    DAS nennt man GLEICHBERECHTIGUNG!
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    Wenn man mal wieder liest, dass ein Exmann in einem “Familiendrama” seine Exfrau erschlagen hat, achtet mal darauf, ob da irgendwo steht, warum er das getan hat? Wird da mal dadrüber nachgedacht welche Motive, welche Geschichte dahinter steht?
    Habe ich noch nie lesen dürfen. Niemand fragt danach, in dieser extremistisch, feministischen, männerhassenden Welt!
    Kein Richter, kein pseudowissenschaflicher, aber dafür umso mehr verdienender Psychologe oder Soziologe und schon gar keine Frau fragt danach und schon gar eine Feministin, die in ihrer abgrundtiefen Verlogenheit ja angeblich nur die Gleichberechtigung im Sinn hat, anstatt empowerment und männerhassender Hetze.
    Aber ich habe Vermutungen!

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