Wie Raubkatzen kämpfend

Luque: Als heute Morgen Angestellte der Stadtpolizei 200 Motorräder neben der Leopard Fabrik in Luque beschlagnahmen wollten, begannen die Angestellten des Werkes dies zu unterbinden. Eine Schlacht zwischen ihnen, der National- und der Stadtpolizei ereignete sich, wobei diverse Personen verletzt wurden. Bei dem Versuch die Abfahrt des LKWs zu unterbinden, der einige Motorräder geladen hatte, wurden mehrere Personen angefahren.

Als die Uniformierten der Stadtpolizei merkten, dass sie nicht Herr der Lage werden beantragten sie Hilfe bei der Nationalpolizei um 200 Motorräder zu beschlagnahmen, die angeblich den Verkehr behinderten. Als die „Zorros“, wie sie im Volksmund heißen, begannen die Zweiräder aufzuladen versuchten die Leopard Angestellten ihre Transportmittel zu retten.

Der Fahrer des LKWs, der den Abtransport durchführte, beschleunigte trotz diverser Personen und überfuhr dabei 4 bis 6, die verletzt ins Regionalkrankenhaus gebracht werden mussten. Laut dem Polizeichef wurde die Aktion zu einer Art Bürgerkrieg zwischen den drei Parteien.

(Wochenblatt / La Nacion)

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4 Kommentare zu “Wie Raubkatzen kämpfend

  1. Ganz klar wieder total überzogen.Die Stadtpolizei sollte nur für den Vekehr in den Städten eingesetzt werden nicht als Handlanger der Stadtbediensten Mafia.Für Beschlagnahme muss ein Richterlicher Befehl vorliegen den es handelt sich hier um Privad Eigentum.Wo kommen wir da hin wenn jeder der meint was zu sagen zu haben Eigentum beschlagnahmen kann.Bei einen Richterlichen Befehl sollte nur die National Polizei dazu befugt sein.
    Der Fahrer des LKWs gehört angezeigt den er hat mutwillig den eventuelen Tod von Personen in Kauf genommen.
    Ansonsten bin ich stolz auf die Arbeiter das sie es sich nicht gefallen lassen wollten.

  2. Gehen sie mal davon aus das diese Mitarbeiter mehrfach darauf hingewiesen wurden, ihre Motorräder von der Strasse zu entfernen. Wenn diese jedoch, wie hier üblich, diese Anweisungen ignorieren, so ist es das Recht der Polizei, auch ohne richterliche Anordnung, diese Motos zu entfernen.
    Wenn Sie, Herr Asgard, auf diese Mentalität der Menschen auch noch stolz sind, dann zeugt das von einer äusserst engstirnigen Denkweise.

    1. Andreas1 Ein Volk mit gesunden Wiederstands Wille ist mir lieber als ihre Ja Sager Mentalität.Die Verhängung von Ordnungsgelder bei angeblicher Verkehrbehinderung hätte es auch getan.sie währe auch leichter umzusetzen. Bin lieber Engstirnig als wie Leute die zur Obrigkeit und allen Beschlüssen ja und Armen sagen.Das ist feige und zu diesen Menschen zähle ich mich bestimmt nicht.Wir hätten in Alto Parana Heute für Wasser zahlen müssen aus Tankwagen und mit Bestrafung rechnen müssen wenn wir aus unseren Brunnen Wasser gefördert hätten ,wen nicht ,ja wen nicht diese kleinen Leute auf die Straße gegangen währen,der Ministerpräsident von Alto Parana hatte ein solche Gesetz beschlossen aber er ist gescheitert am Volkwille.Danke Andreas bleibe lieber engstirnig.

      1. genau, ich seh das auch so das die Arbeiter richtig gehandelt haben, bei den zorros ist eh meist reine Willkuer zu unterstellen und Geldgier!! Denn auch wenn sie sich nicht mit Schmiergelder fettfressen so erhalten sie einen Anteil der offiziellen Strafe. Und mit solchen Aktionen kann man den zorros aufzeigen das sie eben nicht der “Gott” der staedtischen Strassen sind wie sich selber gerne aufspielen wollen – also Eier zeigen!

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