Wie soll das weitergehen?

Jeder kann Schulden machen, auch in jedem Bereich. Sei es nun zum Kauf von Eigentum oder nur um sein persönliches Umfeld zu bereichern. Aber wenn das Allgemeinwohl leidet ist wohl der Spaß vorbei.

Laut der Zeitung 5Dias, die anscheinend anfragte, wer die meisten säumigen Schuldner bei dem Institut für soziale Sicherheit (IPS) seien, kam eine interessante Antwort. Angeblich sollen bis heute 24.469 Beitragszahler im Verzug sein. Insgesamt belaufe sich die Höhe der geschuldeten Beiträge auf mehr als über 60 Millionen US Dollar.

Der Direktor für die allgemeinen Beitragszahlungen, Nery Simon Cañete, sagte, im Vergleich zu den vergangenen Jahren sei das “Nichtbezahlen“ der Beiträge zurückgegangen. „Wir haben eine Umsatzsteigerung von 60 Milliarden Guaranies pro Monat in den letzten drei Jahren“, erklärte Cañete.
Er fügte an, das Ziel sei, die Einnahmen zu steigern. „Ich denke, 550 bis 600 Milliarden Guaranies an monatlichen Einnahmen, die regulär erfolgen, sind möglich“, sagte Cañete.

Was passiert nun mit den säumigen Schuldnern?

Cañete erklärte, sie würden eine Mahnung erhalten, das wär der erste Schritt. „Wenn das Beitragskonto nicht ausgeglichen wird, dann nehmen wir Kontakt auf und versuchen die Angelegenheit zu regeln“, erklärte er. Er fügte weiter an, es sei ein deutliches Wachstum in Höhe von 5% bei den Versicherten zu beobachten. Aktuell sind 670.00 Personen unter der Obhut von IPS.

Quelle: 5dias

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