Asunción: Die niedrigen Temperaturen prägen ihre Präsenz nicht nur in den menschenleeren Straßen, sondern zeigen sich vor allem in den vollen Behandlungsräumen der öffentlichen Krankenhäuser. Kinder erkranken häufig und weisen wenig Abwehrkräfte auf.
Wie bei allen Epidemien sind die Extreme des Lebens am stärksten betroffen. Dazu gehören ältere Erwachsene und Kinder.
Bei Kindern führte die starke Erkältung, die bereits vor Ende des Herbstes herrschte, zu zahlreichen Infektionen. Mit Beginn des Winters habe es keinen Rückgang gegeben, berichtete Dr. Robert Núñez. Außerdem wird angekündigt, dass der Juli einer der kältesten Monate des Jahres sein wird.
Basierend auf Berichten und der Anzahl der Konsultationen stellte der Kinderarzt fest, dass die Hälfte derjenigen, die wegen Atemwegsbeschwerden kommen, ins Krankenhaus eingeliefert werden müssen. „Wir sehen eine große Anzahl von Infektionen bei Kindern. Viele werden gerade wegen Komplikationen dieser Atemwegserkrankungen ins Krankenhaus eingeliefert“, sagte er.
Der Kinderarzt erklärte weiter, dass jüngere Kinder anfälliger für diese Viren seien, weil sie ihre Abwehrkräfte noch nicht entwickelt haben. Dabei wird auch berücksichtigt, dass sie mehr mit anderen Kindern zusammen sind.
Er nannte als einen Faktor, dass viele von ihnen nach einer langen Zeit der Pandemie-Einschränkung beginnen, Kontakte zu knüpfen.
Dr. Núñez legte besonderen Wert darauf, dass Eltern ihre kranken Kinder nicht selbst behandeln sollten.
„Oft geben sie ihren Kindern ein Antibiotikum. Wenn sie dies tun, ohne von einem Arzt untersucht zu werden, wird das Medikament zu dem Zeitpunkt, an dem sie wirklich benötigt werden, für die Behandlung nicht mehr wirksam sein“, betonte er.
Sowohl die Selbstmedikation als auch die Verwendung pflanzlicher Heilmittel würden den Fall nur verschlimmern und einen Krankenhausaufenthalt erzwingen, sagte er. Das Vorhandensein von Toiletten in Schulen könnte einen großen Beitrag zur Bekämpfung der Krankheiten dieser Saison und zur Verbesserung der Gesundheit im Allgemeinen leisten.
Der Kinderarzt wies außerdem darauf hin, dass der Schwerpunkt auf Kampagnen gelegt werden sollte, die über die Vorteile einer guten Ernährung sprechen. „Sie haben gesehen, wie wichtig dies ist, nicht nur für die Vorbeugung von Krankheiten, sondern auch für eine bessere psychische Gesundheit und alles andere“, sagte er abschließend.
Wochenblatt / Ultima Hora / Beitragsbild Archiv













Heinz1965
zwei wesentliche Faktoren dürften meiner Meinung nach die Immunkräfte schwächen. Der Umgang mit durch Corona Spritzen imungeschaedigten Personen und die Aufnahme der Gifte, welche massiv gegen Mücken gesprüht werden .
Onkel Nick
Zitat: „Wieso haben Kinder auf einmal so wenig Abwehrkräfte?“
Tja, woran könnte das wohl liegen? Ist da jemand mit gesundem Menschenverstand, der das beantworten könnte? Der Kinderarzt scheint jedenfalls diesen gesunden Menschenverstand nicht zu besitzen, denn das Naheliegendste scheint ihm nicht einzufallen.
Petra
sollen mal aufhören dieses verdammte Mückengift zu versprühen. Das Zeug haut jeden um. Dann kommt noch dazu das seit Jahren Medikamente hier wie Bonbons verschrieben werden. Für jeden Mist ob’s hilft oder nicht Antibiotika. Im Herbst/Winter rennen sie wegen einer normalen Erkältung ins Krankenhaus.