10 Kilo Kokain verbrannt

Coronel Oviedo: Ein Militärangehöriger wurde verhaftet, nachdem man mehr als 10 Kilo Kokain bei ihm fand. Kurz nach der Festnahme verbrannte man das Rauschgift in einem Hochofen.

Juan Carlos Sosa Acuña (26) heißt der Verhaftete, ein Militärangehöriger im Rang eines Unteroffiziers, der in der Kaserne der Stadt Capiatá bei der 7. Kompanie eingesetzt war.

Die Ermittler stellten bei Acuña 10 Päckchen Kokain sicher. Das Gesamtgewicht des Rauschgifts betrug 10 Kilo mit 830 Gramm. „Nach der Beschlagnahme des Kokains wurde es am Donnerstag letzter Woche verbrannt“, teilte der Staatsanwalt zur Bekämpfung des Drogenhandels, Osvaldo Garcia, mit.

Die Verbrennung fand auf dem Gelände der Firma Terpar S.R.L. im Stadtteil 12 de Junio von Coronel Oviedo statt.

Wochenblatt / Prensa 5

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1 Kommentar zu “10 Kilo Kokain verbrannt

  1. Hui, das ging aber schnell. Kaum gefunden schon *verbrannt*. In der Asservatenkammer sind solch Drogen ja nicht sicher. Da tauscht es irgend einer aus gegen Zucker oder nimmt es gar ersatzlos mit. Da will man doch schneller sein. Ne, 10 Kg Koks, zu wertvoll um es zu verbrennen.

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