Rekordumsatz beim Bananenexport

Asunción: Paraguay exportiert seit 15 Jahren Bananen auf den argentinischen Markt. Bisher hat das Land in diesem Jahr bereits etwa einen Umsatz von 18 Millionen USD erzielt und man schätzt, dass man im Dezember mit etwa 20 Millionen US-Dollar an Exporten abschließen wird.

Der Minister für Landwirtschaft und Viehzucht, Santiago Bertoni, berichtete, dass der Bananenexport in Paraguay sehr nachhaltig wachse, was die Einnahmen des letzten Jahres belegen. Das Jahr 2020 schloss mit einem Exportvolumen in Höhe von 15,7 Millionen USD und es wird geschätzt, dass der Betrag für dieses Jahr auf 20 Millionen US-Dollar steigen würde, ein Rekordwert.

„Dies wird erreicht dank der Bemühungen der Produzenten, die ihr Volumen und die Qualität verbessert haben. Heute steht unsere Bananenproduktion ganz oben, weshalb sie sich zunehmend auf dem argentinischen Markt positioniert“, betonte Bertoni in einem Interview mit Radio Nacional del Paraguay.

Er erklärte weiter, dass sich der Bananenexport nicht nur auf den argentinischen Markt konzentriert, sondern auch auf Uruguay und Chile, wenn auch in geringerem Umfang.

„90% der Bananenexporte werden von Argentinien übernommen”, sagte er und erklärte, “in diesem Land gibt es viel Wachstum, da mit dem, was exportiert wird, nur 6% des Bedarfs von Buenos Aires, Córdoba und anderen Städten gedeckt wird“.

Wochenblatt / IP Paraguay

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

3 Kommentare zu “Rekordumsatz beim Bananenexport

  1. Hui, haben wir einen neuen Mister für Landwirtschaft und Viehzucht, der nicht wie der ehemalige Mister für Landwirtschaft und Viehzucht Friedman die zweite Oberstufe 7 bis 11 täglich Schul verlassen hat (= 8 Jahr 7 bis 11 täglich Schul-Bildung, kein Witz). Toll.
    Der Artikel erstaunt mich nicht. Warum soll einen Bananenrepublik denn auch keine Bananen exportieren. So viele DÖCHler gibt es jetzt auch wieder nicht, die irgendwo im Caco sich ne Staude barato leisten können und mit ihrem Leben bei den Füxen vollkommen zufrieden sind bis es sie nach ein paar Jahren Bachdusche und Kerzenlicht wieder in die Harz IV zieht. Ist doch einfach bequemer.

  2. Ja, und bei der Bevölkerung kommt wie mit allem nur der Abfall an. Bananen die sonst in der Mülltonnen landen verkauft der Supermarkt im Ländle noch für teuer Geld an die eigene Bevölkerung. Ist wie mit dem Fleisch das gute geht ins Ausland und die zähen alten Kühe werden hier im Super für teures Geld verkauft. Der Abfall an Gemüse der zur Zeit hier angeboten wird ist eine Frechheit.

Kommentar hinzufügen