100 Kilometer pro Woche

Der Minister für öffentliche Arbeiten, Ramón Jiménez Gaona, versprach gegenüber der Presse, bis zu 100 Straßenkilometer pro Woche zu reparieren.

„Wir werden die Effizienz der Maschinen und des Personals erhöhen um so die Infrastruktur zu verbessern“, sagte Gaona während der Eröffnungsfeier eines Teilabschnittes der Fernstraße Nummer 3 in Nanawa, bei der auch der Staatspräsident Horacio Cartes zugegen war. Weiter fügte er, dass das Ressourcenmanagement verbessert wurde und man eine klare Mission vor Augen habe, um die Straßen zu erhalten. „Es gab in der Vergangenheit Wege, die priorisiert wurden, jetzt müssen wir diese auch erhalten, das ist unser Ziel“, erklärte er.

Jiménez Gaona deutete ebenfalls an, dass es Rückstände in vielen Bezirke gebe, nicht nur in Concepción, San Pedro und Canindeyú. Das Ziel werde es sein, laut dem Minister, Gemeinden beim Straßenbau und deren Unterhalt zu unterstützen und dabei Bürokratie zu vermeiden, so werden die Projekte beschleunigt. Der Staat genehmige Gelder, ohne großen Aufwand, dies geschehe schnell und durch eine Unterschrift, die Kontrollen der Arbeiten können auch durch die Gemeinden vor Ort erfolgen.

Die Naturkatastrophen, insbesondere die starken Regenfälle, haben Schäden verursacht, die nicht voraussehbar waren, dadurch konnten auch Baumaßnahmen nicht zügig durchgeführt werden, erklärte Gaona abschließend.

Für viele Beobachter regen die Proklamationen den Verdacht an, schon Wahlpropaganda für die einzelnen Bürgermeister in den Bezirken zu betreiben, welche von den Maßnahmen in ihren Departements profitieren sollen.

Quelle: La Nación

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