15 Millionen Guaranies für einen Mordauftrag?

Villa Elisa: Vergangene Nacht wurde der 44-jährige Hugo Samudio Escobar in seinem eigenen Eisenwarenhandel „Huguito“ im Stadtteil Ypatí ermordet. Nachdem die zuständigen Polizisten eine Reihe von Zeugen vernahmen, kamen sie auf die Spur des Täters, der sich noch blutverschmiert unter einer Brücke verschanzte. Nach der Festnahme von Adrián Burgos gab dieser zu Protokoll von der Lebensgefährtin des Opfers, Lina Casuriaga, engagiert worden zu sein. Als Lohn für die Bluttat waren 15 Millionen Guaranies vereinbart. Kurz darauf wurde auch die Frau verhaftet und einige Gegenstände konfisziert, darunter ein Handy, welches derzeit ausgewertet wird. Bis die Untersuchungen Resultate bringen bleiben beide im 11. Polizeirevier in Untersuchungshaft.

(Wochenblatt / Hoy)

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