Fernando de la Mora: Bei einem Fußballspiel zwischen Club Sport Colombia und dem Club Cerro Corá wurde der Torhüter von einem harten Ball getroffen und starb. Trainer und Vater versuchten erfolglos eine Reanimation.
Ein Thermobehälter mit Eis und Wasser ist meist alles was man braucht um einen am Boden liegenden Spieler wieder aufzupäppeln. Bei Bruno Cañete war es anders. Weder sein Vater, dem sich das Spiel anschaute, noch der Trainer konnten etwas machen.
Laut Gerichtsmediziner ist der Schlag des harten Balls nicht ausschlaggebend gewesen. “Der Junge hätte jeden Moment sterben können. Wir wissen nicht ob sein schwaches Herz genetisch bedingt ist oder ob er früher schon Probleme hatte“. Laut Aussagen der Eltern, hätte Bruno niemals diesbezügliche Beschwerden gehabt.
Fußball und ein plötzlicher Tod eines 16 Jährigen ist nicht leicht zu verstehen. Erst recht nicht, wenn Zehntausende in Fußballschulen gehen. Die Sucht nach Fußball, ganz egal in welcher Form, ist in Paraguay omnipräsent und in allen Gesellschaftsschichten verbreitet.
Wochenblatt / Última Hora
Ronny
In der PY Nezwerken war der Tatsache, dass der Krankenwagen 40 minuten brauchte um vor Ort anzukommen, heftig kritisiert worden.
wolfgang
Der Junge hatte noch das Leben vor sich.Mein Beileid der Familie!
Was für Hinterwelter sind den das im Sportverein. Kann keiner richtig erste Hilfe leisten
Ein Thermobehälter mit Eis und Wasser ist meist alles was man braucht um einen am Boden liegenden Spieler wieder aufzupäppeln. Das ist doch Scherz.
Normal macht man doch mal eine Herzdruckmasage mit Mund zu Mund beatmung und das ran an Speck bis die Rippen knallen.Die Rippen können Brechen, das ist das kleinere Übel! Hauptsache er kommt wieder zu sich.
retto
och Wolfgang, die especialistas sind dafür nicht ausgebildet…..