Krank und rachsüchtig

Der Präsident der PLRA, Efraín Alegre, erklärte bei einem Parteitreffen in Ayolas, dass Cartes noch mit der Niederlage der Wiederwahl zu kämpfen hat und alle die verfolgt, die sich dagegen gestellt haben.

“Wir haben einen Präsident der krank und rachsüchtig ist, der Vergeltung will und von dem eine Gefahr ausgeht. Cartes sucht weder Frieden noch Ruhe. Im Gegenteil, er macht sich seine Stellung zum Nutzen um Jugendliche zu verfolgen. Nur aus diesem Grund haben wir einen politischen Gefangenen, Stiben Patron. Cartes selbst hat öffentlich die Staatsanwaltschaft instruiert gegen ihn zu ermitteln. Das einzige was sich Patron zu schulden kommen ließ war das Vaterland und die Verfassung zu schützen“, so Alegre weiter.

Oscar Acosta, reagierte gestern Abend im Fernsehen direkt auf die Warnung des Staatschefs: “Freunde von der Staatsanwaltschaft, wir erwarten euch schon. Wenn ich mich richtig erinnere war der Präsident in den 80er Jahren auch in Tacumbú. Ich war wegen Verstoß von Gesetz 209 inhaftiert, aber ich erinnere mich nicht mehr in was der aktuelle Präsident des Landes involviert war“.

Zur Erklärung: Journalist Oscar Acosta verteidigte die Grundrechte während der Diktatur während Horacio Cartes wegen Devisenschmuggels inhaftiert wurde.

Wochenblatt / Última Hora

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1 Kommentar zu “Krank und rachsüchtig

  1. Das war alles zu er warten.Wer austeilt muss auch einstecken können.
    Cartes ist wie ein angeschossene Wildsau. Die Wehr haft! Die muss erstmal erlegt werden.
    Klar das er auf alle los geht die ihn im Weg waren.
    Geld hat er, seine Partei ist gekauft und Bezahlt.
    An der notwendigen Schmierung der Machenschaften dürfte es wohl nicht fehlen.

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