19-jähriger Jungunternehmer öffnet Geschäft für E-Zigaretten

Villarrica: Jesús Vázquez (19), ein Jungunternehmer, eröffnete einen innovativen Laden für E-Zigaretten, ergänzt durch exklusive und lässige Kleidung für Männer in der Hauptstadt von Guairá.

Das Geschäft namens Freshcot befindet sich an der Ecke Humaitá / Colón in Villarrica.

Nachdem er sich zwei Jahre lang den Markt erforscht hatte, erkannte Vázquez die Notwendigkeit eines Ortes zum Verkauf von E-Zigaretten in Villarrica, da er bereits über Erfahrung in diesem Bereich verfügt. So gelang es ihm mit Hilfe seiner Verwandten, den Traum von seinem eigenen Unternehmen zu verwirklichen.

Das Geschäft hat durchgehenden Öffnungszeiten von Montag bis Samstag von 10:00 Uhr bis 22:00 Uhr.

An der feierlichen Eröffnung nahmen sein Bruder Jorge und seine Mutter Gloria Orrego sowie mehrere Freunde teil.

Vázquez arbeitet seit seinem 17. Lebensjahr im Bereich des Verkaufs elektronischer Zigaretten. Orrego berichtete, dass ihr Sohn immer ein harter Arbeiter gewesen sei. „Seit er 7 Jahre alt war, arbeitete er bereits mit seinem Großvater in einem Unternehmen, ich bin sehr stolz auf ihn“, sagte sie.

Während der Eröffnungsfeier bedankte Jorge Vázquez sich bei allen Anwesenden und sagte, dass er das neue Geschäft aufmerksam verfolgen und seinen jüngeren Bruder in allem unterstützen werde.

Im Freshcot findet man E-Zigaretten verschiedener Marken, aber auch T-Shirts und Jacken mit exklusiven Styles renommierter Marken mit speziellen Aktionspreisen zur Eröffnung.

José Vázquez sagte, dass er im Laufe der Zeit je nach Wunsch und Anforderungen der Kundschaft auch Damenbekleidung und andere Bereiche einführen werden.

„Die Möglichkeit, heute mein eigenes Geschäft eröffnen zu können, ist sehr beruhigend, da ich ganz unten angefangen habe“, fügte er abschließend an.

Wochenblatt / Guairá Press

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2 Kommentare zu “19-jähriger Jungunternehmer öffnet Geschäft für E-Zigaretten

  1. Ja. Das ist hierzulande tatsächlich so. Neéeéeéeéeé, nicht dass i-Zigaretten und Kleider in jedem Supermercado kaufen kannst. Das ein Laden betrittst und es wird in der einen Ecke Streichhölzl und in der anderen Ecke Billigpolarbierbücksenpacks verkauft. Oftmals erschließt sich mir die Sortimentsgestaltung nicht. Aber okay. Warum auch nicht. Hat ja noch zwei Ecken frei. Könnte er auch noch in der einen noch freien Ecke Klobürsten und in der anderen Kaffee verkaufen. Dann wäre das also, Moment, aha, ja, stimmt schon, ein i-Zigaretten-Kleider-Klobürsten-Kaffeeladen. MUSS ich zugeben, habe ich in anderen Ländern noch nicht angetroffen. Okay, jetzt wird mir wieder vorgeworfen, wenn der junge Mann kriminell geworden wäre es mir auch wieder nicht recht wäre. Na, klar. Wäre mir das nicht recht, wenn er kriminell geworden wäre. So gesehen wünsche ich ihm viel Erfolg seinen Nachbarn in seinem i-Zigaretten-Kleider-Klobürsten-Kaffeeladen i-Zigaretten, Kleider, Klobürsten und Kaffee anzudrehen. Na dann also: Viel Erfolg.

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  2. E-Zigaretten sind ein Übel, von dem die Leute einfach noch nicht verstanden haben, dass es kein Spielzeug ist.
    Wir haben in der Nähe einen Laden (Captain Vape), der sich auf Vaporizer spezialisiert hat. Da kommt man gar nicht erst rein, wenn man unter achtzehn ist. Den Laden gibt es schon lange und er ist auch immer gut besucht.
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    Wieso man E-Zigaretten mit einer Boutique zusammenführt … muss ich nicht verstehen. Man sollte den Tag nicht vor dem Abend loben. Noch würde ich ihn nicht “Unternehmer” nennen. Die erste Zeit ist immer einfach, danach wird es schwer; zumal sich auch mehr und mehr Eltern gegen Vaporizer und E-Zigaretten einsetzen. Ich werde mal vorbeischauen und bin gespannt, wie sich der Laden entwickeln wird. Bei Captain Vape waren sich einige sicher, dass er kein halbes Jahr offen haben wird, nun sind es schon über vier; ja, die haben die komplette Pandemie durchgestanden und haben die Zeit im Lockdown genutzt, um ihr Geschäft auszubauen.

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