Asunción: Umweltminister Rolando de Barros sprach über die Teilnahme der paraguayischen Delegation am Klimagipfel in Dubai und erwähnte, dass Paraguay eines der am stärksten von extremen Wetterphänomenen betroffenen Länder sei, da es eine der schlimmsten Dürren erlebt habe. Weltweit geht man davon aus, dass das nächste Jahr das heißeste Jahr aller Zeiten sein wird.
De Barros hob die Beteiligung Paraguays an der Klimakonferenz CO28 hervor, wo die Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Klimawandel in der Welt diskutiert wurden.
Für ihn sei es ein Schlüsselereignis gewesen, da Paraguay zu den Ländern gehöre, die von Klimaphänomenen wie El Niño betroffen seien, das sich derzeit in Paraguay manifestiert habe.
„Das Thema Klimawandel geht uns alle an. Paraguay erholt sich von einer noch nie dagewesenen Dürre. Jetzt sind wir beim El-Niño-Phänomen. Die Intensitäten markieren die Extreme und wirken sich auf unser Produktionssystem aus“, sagte der Leiter von dem Umweltministerium MADES im Radiosender 1080 AM.
Er betonte, dass die klimatischen Bedingungen darauf hindeuten, dass es im nächsten Jahr noch nie zuvor gemessene extreme Temperaturen geben werde.
De Barros brachte zum Ausdruck, dass Paraguay kein Land sei, das zur globalen Erwärmung beitrage, sondern unter den Folgen des Klimawandels leide.
„Das Klima hat sich in letzter Zeit völlig unkontrollierbar verändert. Im Winter haben wir eine Hitze von 35 °C bis 40 °C. Das Jahr 2024 gilt als das heißeste Jahr in der Geschichte des Planeten“, sagte der Umweltminister abschließend.
Wochenblatt / Hoy
DerEulenspiegel
Schon wieder so eine Menschheitsverblödung! Seit wann in der Menschheitsgeschichte gibt es denn übehaupt Temparaturmessungen und entsprechende Aufzeichnungen??
Heinz1965
Das Klima Märchen ist in Paraguay angekommen. Vielleicht sollte man verbreiten, das das aufhängen von Klima Fanatikern das Klima verbessert ? Dann ist ganz schnell Ruhe.
nmp299
Und Kaffeesatz lesen kann er auch noch? Respekt.
Natürlich leistet Paraguay keinen Beitrag zum Klimawandel, denn das Abfackeln von Müll, insbesondere Plastik trägt ja zum Schutze des Planeten bei? Die Atemluft so frisch und erquickend. Rauchwolken bis zum Horizont, so dass selbst Flugzeuge Umwege fliegen müssen, alles zum Wohle der Natur? Hektarweise Abholzungen, alles sehr förderlich.
Das tausendfache Einpacken in Folie und Einwegverpackungen sind sicherlich auch sehr gesund für das Klima und der Umwelt.
Schauen wir an den Straßenrand. Überall Müll, zigtausende Tonnen Plastik rotten da Grundwasser fördernd vor sich hin. Die Kläranlagen der Industrie? Nun ja, man redet schon einmal darüber. Wie so vieles in PY, schön reden macht auch erfolgreich.
Gamma Ray
“De Barros brachte zum Ausdruck, dass Paraguay kein Land sei, das zur globalen Erwärmung beitrage, sondern unter den Folgen des Klimawandels leide.”
Das deckt sich mit den Aussagen, die in der Klimafreakshow in Dubai getroffen wurden. Die böse 1.Welt, vor allem Deutschland, ist Schuld dass der Klimawandel die südlicheren Länder hart trifft. Dafür muss der EU-Steuerzahler noch mehr blechen für “Klimaschutz” und Bettelstaaten wie Paraguay halten schon gierig die Hand auf.
Übrigens sollte man den Herrn Barros, der von Erdgeschichte wohl überhaupt keine Ahnung hat, mal sagen, dass die Erde seit 4 Millarden Jahren existiert und als beispielsweise die Dinosaurier die Erde bevölkerten es viel heißer als heute war.
Zitat:
“Wie schon zur Zeit Pangäas unterschieden sich die einzelnen Klimazonen untereinander viel weniger als heute. Selbst in der Nähe der Pole war es mit null bis zehn Grad im Schnitt zwar deutlich kühler als in Äquatornähe, aber doch um einiges milder als heute. An große Treibeis- und Gletscherzonen rund um Nord- und Südpol war nicht zu denken. Die Jahresdurchschnittstemperatur in Mitteleuropa lag etwa zwischen 15 und 23 Grad – heute beträgt sie in Deutschland rund 10 Grad. Die Ozeane waren generell regelrechte Badewannen mit Temperaturen von bis zu 34 Grad rund um den Äquator – gut 5 Grad mehr als heute. ”
https://www.spektrum.de/news/mesozoikum-welche-auswirkungen-hatte-die-heisszeit-auf-das-leben/2075379
Also werden wir 2024 alle an Hitzetod sterben. Alles klar.