3 Kinder und ein Erwachsener sterben bei schwerem Verkehrsunfall

Ciudad del Este: In der Stadt Santa Fe del Paraná im Departement Alto Paraná ereignete sich am gestrigen Samstagnachmittag ein schwerer Verkehrsunfall. Drei Kinder und ein Erwachsener kamen dabei ums Leben.

Der Unfall ereignete sich am Samstagnachmittag auf der Route PY07 bei Kilometer 53 in der Stadt Santa Fe del Paraná im Departement Alto Paraná.

Bei der Tragödie war nach Polizeiangaben ein Kleinlaster verwickelt, bei dessen Fahrer es sich um Daniel Ramón Garrido, 45 Jahre, handelt.

Das andere beteiligte Fahrzeug war ein weinroter Toyota Corolla, der von seinem Besitzer Pantaleón Ortega Meza (66) gefahren wurde, der in Begleitung von Mónica Evelin Meza (26) und vier Kindern war.

Infolge des starken Aufpralls kamen der Fahrer und drei Kinder im Alter von 8, 4 und 2 Jahren ums Leben. Die 26-Jährige und ihre 12-jährige Tochter wurden verletzt. Sie kamen in das Bezirkskrankenhaus von Hernandarias.

Bei den verstorbenen Minderjährigen handelte es sich um die Kinder von Prisciliano Cabrera Salinas, der nicht im Fahrzeug saß und Mónica Evelin Meza.

Der Unfall wurde dem diensthabenden Staatsanwalt Alfredo Acosta Heyn und der Kriminalpolizei mitgeteilt.

Wochenblatt / Ultima Hora

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6 Kommentare zu “3 Kinder und ein Erwachsener sterben bei schwerem Verkehrsunfall

  1. Antwort auf @Tscharlie aus einem anderen Thread.
    ZItat: “Schrot zum Jagen macht doch auch nicht wirklich Sinn. Erstens kommt man sicher nicht nah genug an das Tier ran bevor es wegrennt. Zweitens muss man doch die Schrotkugeln wieder rausfriemeln”
    Doch Schrot macht zum Jagen sehr viel Sinn. Es kommt auf die Jagdtechnik und die Entfernungen an. Für eine Ansitzjagd macht Schrot natürlich keinen Sinn. Aber auf der Pirsch hingegen sehr viel. Alles, wo die Entfernungen unter 50 Metern sind oder bedeutend weniger bei kleinen Tieren und wo mit schneller Fluchtbewegung zu rechnen ist, macht Schrot sinn.
    Wenn Du auf der Pirsch bist und ein Wildschwein verläßt plötzlich die Deckung, vielleicht geht es sogar zum Angriff auf Dich über, dann bist Du froh ein Schrotgewehr und keine Büchse zu haben.
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    Zitat: “Was wollen die Indios im Chaco den jagen? Pumas?”
    Was jagd man hier? Also mit so einer selbstgebastelten Flinte wird zum Beispiel Tauben gejagt, Enten oder Hühnervögel. Sehr beliebt sind auch die Agutis. Europäer haben da etwas Probleme, weil die wie große schwanzlose Ratten aussehen, aber sie schmecken wirklich sehr gut. Manch Europäer glaubt es vielleicht nicht, aber es gibt auch hier Hasen und Kaninchen, welche die Agutis verdrängen könnten.
    Zum Schalenwild zählen neben den ansässigen und eingeschleppten Hirscharten auch die heimischen Wildschweine hier, die Pecaris. Sie sind etwas kleiner als die Europäischen und auch weniger agressiv. Hier wo ich lebe, in Alto Parana, wandern aber mehr und mehr europäische Wildschweine, von Brasilien kommend ein. Die verursachen einen größeren Flurschaden, sind stärker, aggressiver und könnten die Pecaris verdrängen. Sie sind auch so groß und kräftig, dass sie im Grunde keine natürlichen Fressfeinde hier haben.
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    Pumas und Jaguare haben wir hier nicht. Jedenfalls habe ich noch keine gesehen, auch keine gesicherten Spuren. Die würde ich auch nicht jagen, würde mich aber freuen, wenn ich mal ein Foto machen könnte.
    Wölfe gibt es hier auch nicht, aber langbeinige Füchse. Sie sind Überträger der Tollwut und um diese einzudämmen werden sie bejagt. Obgleich wir in Paraguay nicht so ein großes Problem mit der Tollwut haben, wie in Brasilien oder Argentinien. Aber das soll ja auch so bleiben.
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    Was ich am liebsten jage?
    Natürlich Chupacabras und Röcke.

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    1. Ach das mag stimmen was du sagst, danke. Ich lehne jagen dennoch ab und esse sehr selten Fleisch. In Mexico habe ich viele Tapire gesehen (und vielleicht auch gegessen) Meine Ex-Bitch war ja jedes WE auf einer Grill-Party angeblich mit der Familie in San Ber oder Asu…

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  2. Wow, hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei hat schon Farbe, Marke und Typ des Fahrzeugs ermittelt und auch das Alter der Opfer. Nun liegt es noch daran die Fahrzeugnummer zu ermitteln. Hatte wahrscheinlich aber keins. Dat ist doch Asphalt. Aber leider kein Meter, um Bremsspuren zu sichern, noch Kreide, um markante Punkte zu kennzeichen, noch Tesarolle, um Unfallstelle abzusichern. Dafür private Nokia 3310 high-res Polizeicam, die leider nicht funktioniert, weil schon drei Mal ins Klo gefallen. Nun kommt es also darauf an, was hiesig Zeugen mit bester Reputation zu palavern haben. Offenbar hatte der Kleinlaster auch keine leeren oder vollen Billigpolarbierbücksenpacks geladen. Na, sonst würde im Polizei-Papel ja stehen, dass als Allererstes nach dem Unfall der Kleinlaster leer geräumt wurde.

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  3. Ach ja, vergessen, und hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei konnte gemäß aus dem Beitrag zu entnehmenden hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei Ermittlungsergebnissen auch schon ermitteln, dass es sich um einen Aufprallunfall handelt. Das MUSS ich doch noch positiv erwähnen. Ich will ja hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei keine in Schwerstarbeit ermittelten Untersuchungsergebnisse unterschlagen.
    Nun, etwas fehlt doch noch. Ach ja. Da fällt es mir wie Schuppen von den Augen. Warum Daumen * Pi kam es denn zum Aufprallunfall? Ja, das weiß ich: 15,7 cm. Habe dat für euch schon mal kalkuliert.
    Bin mir aber sicher, dass hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei uns dat bald mitteilen wird, sobald sie den Faktor Pi ausrechnen konnten. Dann fehlt nur noch das Warten auf einen Meter, um den Daumen zu messen. Dass hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei das dann von ganz allein in die Calc-App eintippen kann, kann durchaus im Bereich des Möglichen liegen.
    Annahme Daumenlänge 5cm * 3,1415 = 15,7 cm. Stimmt genau.

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