Capitán Bado: Der Wirtschaftszweig der am meisten in der Grenzstadt zu Brasilien floriert ist unwiderlegbar der Schmuggel von Marihuana. Daran verdienen fast alle.
Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass 16 Paraguayer und ein Brasilianer am gestrigen Morgen zusammen mit 30.000 kg Marihuana geschnappt wurden.
Außerhalb der Stadt wurde im Nirgendwo ein Dorf aus dem Nichts errichtet, wo 12 Camps Tagein und tagaus Marihuana verarbeiteten. Kommissar Baldomero Jorgge erklärte, dass auch der Chef identifiziert werden konnte. Der zuständige Staatsanwalt wird eine Person aus dem Departement San Pedro anklagen, griff er voraus. Unter den Verhafteten befand sich der Anführer jedoch nicht.
Da der Abtransport der Drogen kaum durchführbar wäre, wurde auch in diesem Fall die sofortige Vernichtung angeordnet.
Wochenblatt / Última Hora
Manni
Das sind ja nun wirklich gute Nachrichten von der Drogenfront. Mir scheint es so, daß in den letzten Wochen die Drogenfahnder in Paraguay eine hervorragende Arbeit leisten. Weiter so!
hugo
2018 sind Wahlen da braucht es Ergebnisse….