3,8 Milliarden Guaranies für den Bau des neuen Busterminals in Villarrica veranschlagt

Villarrica: Der Bürgermeister aus der Hauptstadt von Guairá, Magin Benítez, sagte, dass das Projekt zum Bau des neuen Busterminals weiter voranschreite. Die Investition beläuft sich auf 3,8 Milliarden Guaranies und unterliegt einer Schwankung von 10 %, die sich verringern oder erhöhen kann.

Der Stadtrat von Villarrica hat diese Arbeiten genehmigt, es müssen nur noch einige Anpassungen vorgenommen werden. Später werden sie zur Annahme der Spezifikationen, Grundlagen und Arbeitsbedingungen nochmals dem Gremium vorgelegt, erklärte Benítez.

In einem Interview mit Guairá Press berichtete Benítez weiter, dass die Umweltlizenz für den Bau eines neuen Busterminals bereits vorliegt und die Ausschreibung dafür auf dem Portal läuft.

Das neue Terminal wird über Geschäfte, Toiletten, einen Sanitätsraum, 10 Verkaufsschalter für die Busunternehmen und einen Taxistand verfügen. Der Parkplatz befindet sich in der Ruy Díaz de Melgarejo-Straße.

Damit die Arbeiten beginnen können, ist eine vollständige Räumung erforderlich. Wie vom Bürgermeister erwähnt, wird empfohlen, die Geschäftsinhaber und Angestellten vorübergehend in die Räumlichkeiten vom 2. städtischen Markt und dem ehemaligen Schlachthof umzusiedeln.

Wochenblatt / Guairá Press / Beitragsbild Archiv

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2 Kommentare zu “3,8 Milliarden Guaranies für den Bau des neuen Busterminals in Villarrica veranschlagt

  1. Hüpfindianer

    Uhuhuh, rechnen wir mal lieber mit einer “Schwankung” von 10%+. Irgend jemand wird für die Plata schon Verwendung finden, selbst wenn der Bau 10%- wie im KV veranschlagt kosten wird.
    Man schaue sich mal das Beitragsbild an. Der alte Bau wird auch etliche Milliarden PYG gekostet haben. Und was ist auf dem Beitragsfoto zu sehen? Genau. Kinderarbeit. Offiziell verboten. Aber praktiziert. Das einzig teure hierzulande sind die Gehälter. Nur alleine schon dass seit 10 Jahren Gehalt beziehen, um jedes Jahr mitzuteilen, dass dann bald mal anfangen werden. Nun sollte es also höchstens noch 10 Jahre dauern, bevor sie dann anfangen. What werdens machen? Na, zuerst ein paar Löcher für Gas, Wasser, ScheiBe. Dann pappens Bauschutt drauf und oben drauf noch 2 mm Mörtelschicht. Dann ist es zu spät noch etwas Stahl zu verbauen. Jetzt kommt es aber. Könnens gar runde Ecken mauern. Dann noch Dach draufi basteln, dat Ganze anpinseln, damit es wie neu ausguckt. Dann, nach etlichen Jahren – wofür ein Bauunternehmen aus einem zivilisierten Land höchstens zwei Monate gebraucht hätte – kommt der große Höhepunkt. Néeéeéeéeée, cobrare habens dann schon alle. Dann kommt das obligate auf die Schulter kloppen und gscheit Smiley auf dem Diente de Stockzahn. Unter der Haube der gleiche Schrottbau wie immer. Muss aber wieder für Jahrhunderte halten. Hat ja auch Milliarden an Guarani verschlungen. Nach 14 Tagen oder dem ersten Regen – je nachdem was zuerst eintrifft – sanierungsbedürftig.

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  2. Zitat: “und unterliegt einer Schwankung von 10 %, die sich verringern oder erhöhen kann.”
    Ja, ich glaube ganz fest daran, dass sich die Kosten verringern werden.
    Toi Toi Toi!
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    Ich finde das einen guten Bürgermeisten. So ehrlich und zuversichtlich. Den sollten die wieder wählen.

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