60-Jähriger starb in einem Motel in San Lorenzo

San Lorenzo: Ein 60-jähriger Mann vergnügte sich, wie immer Montagnachmittag, mit seiner 18 Jahre jüngeren Freundin, die er seit geraumer Zeit außerhalb der Ehe hatte. Sie gingen ins Motel Atenas, wo ihn ein Infarkt ins Jenseits beförderte.

Nach Angaben des Arztes der Staatsanwaltschaft ergab die Untersuchung der Leiche von G.G., dass die mögliche Todesursache ein akuter Herzinfarkt war. Der Geschäftsführer des Unternehmens im Besitz der Familie Salomón war derjenige, der den Notruf wählte und um Hilfe bat, weil sich der Kunde sich zuerst unwohl fühlte und dann dekompensierte.

Die Freiwillige Feuerwehr von San Lorenzo und ein Rettungswagen von SEME trafen ein. Der Feuerwehrmann Fernando Barrientos gab an, dass der Mann noch am im Zimmer starb.

Nach dem Verfahren, in das der Gerichtsmediziner und die Kriminalistik der Nationalpolizei eingebunden waren, ordnete die Staatsanwältin Viviana Riveros die Übergabe der Leiche an die Angehörigen des Verstorbenen an. Die 42-jährige Freundin, die ihn begleitete, ließ man frei.

Wochenblatt / Extra

CC
CC
Werbung

Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Kommentare themenbezogen sind. Die Verantwortung für den Inhalt liegt allein bei den Verfassern, die sachlich und klar formulieren sollten. Kommentare müssen in korrekter und verständlicher deutscher Sprache verfasst werden. Beleidigungen, Schimpfwörter, rassistische Äußerungen sowie Drohungen oder Einschüchterungen werden nicht toleriert und entfernt. Auch unterschwellige Beleidigungen oder übertrieben rohe und geistlose Beiträge sind unzulässig. Externe Links sind unerwüscht und werden gelöscht. Beachten Sie, dass die Kommentarfunktion keine garantierte oder dauerhafte Dienstleistung ist. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung oder Speicherung von Kommentaren. Die Entscheidung über die Löschung oder Sperrung von Beiträgen oder Nutzern die dagegen verstosen obliegt dem Betreiber.

3 Kommentare zu “60-Jähriger starb in einem Motel in San Lorenzo

  1. Da hatte der Mann aber Glück im Unglück, dass ihm vor seinem Tode nicht auch noch ein Sack Reis umgefallen ist. Sonst wäre diese lebenswichtige News auch in China erschienen.

    21
    12
  2. Der gute Mann hat nicht den schlechtesten Abgang gewählt, aus dieser Welt. Das wünscht man sich doch, das einem das Herz ,vor Freude, stehen bleibt, oder?

    3
    1