77-Jährigen gefesselt, gefoltert und ermordet

Yaguarón: Warum ein 77 Jahre alter Mann Opfer eines Verbrechens wurde ist unbekannt. Er lebte in bescheidenen Verhältnissen.

Gestern wurde Pedro Nolasco Britos Rojas (77) in seinem eigenen Haus von Kriminellen ermordet. Die Täter stahlen einige elektrische und landwirtschaftliche Geräte. Rojas wohnte allein in der Gegend von Peguahó, bei Yaguarón, auf Höhe Kilometer 55 der Fernstraße I.

Die Nationalpolizei fand die Leiche des Mannes im Hof seines Grundstücks an einen Baum angebunden. Die Verbrechen hatten ihn an den Füßen und Händen gefesselt und gefoltert. Ein Gürtel war um seinen Hals gebunden.

Das Haus von Rojas war durchsucht worden, jedoch nahmen die Täter nur kleine Gegenstände von geringem Wert mit.

Obwohl die Ermittler von einem Raub als Motiv des Verbrechens ausgehen gibt die Art und Weise, wie der Mann zu Tode kam, Rätsel auf. Bis jetzt fehlt von den Tätern jede Spur.

Wochenblatt / ABC Color

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3 Kommentare zu “77-Jährigen gefesselt, gefoltert und ermordet

  1. Mein Beileid, so ein Ende hat keiner verdient!
    Die Vorgehensweise sieht bekannt aus! Sicher wird es ein Motiv geben.Die Täter wussten das es nichts zu holen gibt und wollten etwas Wissen.(Gefoltert)Wollte jemand das Grundstück schnell Erben oder Kaufen!
    Waren Drogensüchtige bei Entzug ist denen alles möglich an Brutalität.

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