Salto del Guairá: Die Richterin Rosarito Montanía stellte fest, dass 770 kg Marihuana vor der Verbrennung verschwunden waren. Sie gehörten zu einer Lieferung, die aus der kriminellen Struktur von „Macho“ beschlagnahmt wurde. Die fehlende Menge wurde bei der abschließenden Verwiegung bestätigt, bei der festgestellt wurde, dass 20 Pakete nicht bis zur endgültigen Verbrennung gelangt waren. Die Behörden untersuchen derzeit, wie und wo die Drogen verloren gegangen sind.
Richter Rosarito Montanía meldete das Verschwinden von 770 kg Marihuana, die als Teil einer Lieferung, die angeblich aus der kriminellen Struktur von Felipe Santiago Acosta Riveros, alias „Macho“, beschlagnahmt wurde, verbrannt werden sollten. Die Fehlmenge wurde beim Wiegen und Zählen vor der Verbrennung der Drogen festgestellt.
Die ursprüngliche Lieferung, die am 23. Februar bei einer Operation des Nationalen Sekretariats für Drogenbekämpfung (Senad), der Gemeinsamen Task Force (FTC) und der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt wurde, umfasste insgesamt 14.290 kg Marihuana, verteilt auf 994 Pakete. Vor der Verbrennung wurde jedoch festgestellt, dass 20 Pakete fehlten, d. h. 770 kg weniger als ursprünglich erfasst. Etwa 13.520 kg Marihuana wurden verbrannt, nachdem etwa 770 kg verschwunden waren.
Die Zählung war akribisch, sagte die Richterin
Dem offiziellen Bericht zufolge fand die Beschlagnahme der Drogen am Ufer des Flusses Piratiy in Salto del Guairá im Departement Canindeyú statt. Die Ladung wurde in neun Transportern transportiert und anschließend in der regionalen Basis Senad unter der Aufsicht eines Spezialagenten deponiert. Zu diesem Zeitpunkt wurden die Anzahl der Pakete und ihr Gesamtgewicht erfasst.
Neun Fahrzeuge des Drogenkonvois, der dem Alias „Macho“ gehörte, wurden beschlagnahmt
Für die Verbrennung wurden die Drogen in Lastwagen zu dem Ort transportiert, an dem sie vernichtet werden sollten. Der Lastwagen wurde mit Ladung und dann noch einmal leer gewogen, wobei eine Differenz von 770 Kilo festgestellt wurde, so Richter Montanía. Bei der manuellen Zählung, die in Anwesenheit von Zeugen durchgeführt wurde, wurden außerdem 20 fehlende Pakete festgestellt.
Die Beschlagnahmung der Drogen war Teil einer Operation, die sich angeblich gegen eine Gruppe richtete, die von einem 31-jährigen mutmaßlichen Drogenhändler alias „Macho“ angeführt wurde, dessen Netzwerk entlang der Grenze zu Brasilien operiert. Der im Februar abgefangene Konvoi hatte die Ladung mit unbekanntem Ziel transportiert, es wird jedoch vermutet, dass sie für den internationalen Handel bestimmt war.
Wochenblatt / Abc Color
parainv
war ja klar…
bei den miesen gehältern ist doch jeder korrupt und hilft bissl nach