80 Millionären wurde unter allen Umständen von Paraguay abgeraten

Foz de Yguazú: Eines der größten Flugzeuge, die Boeing 757-200 von National Geographic, war in Foz do Yguazu. Unter den Passagieren befanden sich 80 Millionäre, die die Iguazú Wasserfälle und das Dreiländereck besichtigen wollten.

Einige von ihnen reisten nach Argentinien ein, aber keiner nach Paraguay. Denn die Empfehlung lautete, dass sie wegen der unsicheren Lage nicht einmal bis Ciudad del Este fahren sollten.

Die brasilianischen Medien sind voll von Brasilianern, die erzählen, wie sie in Ciudad del Este ausgeraubt, betrogen und entführt wurden. All diese Fälle haben eines gemeinsam. Sie wurden von den Einkaufsführern oder Piranhas betrogen.

Zweifellos war die Anwesenheit des NATGEO-Flugzeugs am Dreiländereck ein Höhepunkt. Was jedoch nicht veröffentlicht wurde, war die Tatsache, dass die Passagiere, Millionäre aus verschiedenen Ländern, genaue Anweisungen erhielten, Ciudad del Este nicht zu durchqueren, da es zu unsicher sei.

Über das Flugzeug heißt es in einem Bericht Folgendes

Auf dem Flughafen von Foz do Yguazú, der wichtigsten Stadt am Dreiländereck zwischen Brasilien, Argentinien und Paraguay, wo sich die Iguazú Wasserfälle befinden, landete eine Boeing 757-200 in den Farben von National Geographic aus Fort Lauderdale.

Der Besuch galt genau dieser geografischen Besonderheit, einem der Ziele von NatGeo Expeditions, einer touristischen Expedition, die bis zu 98.000 US-Dollar pro Person kostete.

Die betreffende Boeing 757, die in Brasilien ankam, wird von Icelandair betrieben und trägt das Kennzeichen TF-LLL. Anstelle der bis zu 233 Standardsitze wurde das Innere des Flugzeugs mit insgesamt 80 Business-Class-Sitzen in einer Zwei-zu-Zwei-VIP-Konfiguration ausgestattet.

National Geographic Expeditions führt verschiedene Expeditionen auf der ganzen Welt durch, die sich auf die wichtigsten Naturattraktionen und UNESCO-Welterbestätten auf allen Kontinenten konzentrieren. Von Foz aus flog das Flugzeug weiter nach Mendoza.

Wochenblatt / CDE AHORA

CC
CC
Werbung

Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Kommentare themenbezogen sind. Die Verantwortung für den Inhalt liegt allein bei den Verfassern, die sachlich und klar formulieren sollten. Kommentare müssen in korrekter und verständlicher deutscher Sprache verfasst werden. Beleidigungen, Schimpfwörter, rassistische Äußerungen sowie Drohungen oder Einschüchterungen werden nicht toleriert und entfernt. Auch unterschwellige Beleidigungen oder übertrieben rohe und geistlose Beiträge sind unzulässig. Externe Links sind unerwüscht und werden gelöscht. Beachten Sie, dass die Kommentarfunktion keine garantierte oder dauerhafte Dienstleistung ist. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung oder Speicherung von Kommentaren. Die Entscheidung über die Löschung oder Sperrung von Beiträgen oder Nutzern die dagegen verstosen obliegt dem Betreiber.

7 Kommentare zu “80 Millionären wurde unter allen Umständen von Paraguay abgeraten

  1. Klammeraffe Muss

    Uh-uh-uh, die haben bis zu 98.000 US-Dollar pro Person (mal 80, da verdient abe eine gar nicht mal so schlecht), um bei fliegin Urlaub aus einem ovalen Fenster zu gucken. Oh my god!

    24
    19
  2. CDE ist ja auch ein Dreckloch. Aber ich bezweifele, dass es in CDE mehr Kriminalität gibt als in Foz do Iguacu oder gar Rio, was die mit Sicherheit auch besucht haben werden. Denn CDE und FdI sind 2 Seiten der gleichen Medaille, die von Drogenschmuggel und Menschenhandel geprägt ist. Nicht umsonst hat sich die libanesische Mafia ausgerechnet hier angesiedelt und macht der brasilianischen PCC konkurrenz.
    Und oh wie praktisch, kann man die Drogen-Gelder gleich in Argentinien in den Spielcasinos waschen.
    .
    Ich gehe davon aus, dass die entführten Mädchen betäubt in diese großen Tragetaschen gesteckt werden und da mit all den tausenden Grenzgängern einfach über die Brücke getragen werden und dann weiter nach Rio, wo die Scheichs in ihren teuren Yachten schon auf Frischfleisch warten. Die Yachten warten dann vor Rio in internationalen Gewässern, wo die Polizei und Küstenwache keine Befugnisse mehr haben und lassen sich die Mädchen mit Tendern an Bord bringen.
    Die Mädchen die ihnen gefallen nehmen sie dann auf ihren Yachten mit in den nahen Osten, wo sie in ihren Privatpalästen in den Harems eingesperrt werden. Die die sie nicht wollen, gehen zurück nach Rio und landen in den Bordellen der Stadt, in irgendeiner Favela, wo sich die Polizei nicht hintraut und/oder von weitem gesehen wird.
    .
    Ich hatte mal vor Jahren einen Bericht über Missbrauch von Stewardessen an Bord dieser Megayachten gesehen und da wurde genau das Prozedere von anonymen Zeuginnen auch beschrieben, dass die Yachten in internationalen Gewässern warten und die Mädchen an Bord gebracht bekommen. Anonym waren die Zeuginnen, weil die Yachtbesitzer oftmals sehr mächtige und einflussreiche Persönlichkeiten sind und Ex-Stewards und Stewardessen die sich trauen trotz Schweigeverträge an die Öffentlichkeit gehen, bedroht und von Privatdetektiven beobachtet und belästigt werden.
    .
    Jedes Jahr verschwinden in Paraguay über 100 Mädchen spurlos. Sie werden online von Loverboys angelockt.

    19
    8
    1. DerEulenspiegel

      Hallo @Onkel Nick, darf ich Dir etwas widersprechen?
      Ich fahre seit 20 Jahren, seit ich hier in Paraguay lebe, jedes Jahr für 1-2 mal nach Foz um endlich wieder einmal klare Luft zu atmen, Sauberkeit und Ordnung im Straßenverkehr als auch in den Fußgängerzonen zu sehen, sowie so etwas wie gepflegte Kultur in mich aufzusaugen. Von Belästigungen oder gar Kriminalität habe ich in all den 20 Jahren in Foz noch nichts bemerkt. Auch nicht von korrupten Polizisten, die mich nur abzocken wollen. Zwischen CDE und Foz liegen Welten!! Daher ist es ein MUSS für mich stets für drei Tage in Foz zu verweilen. Das einzigste was mich stört, sind die relativ vielen “Kopftuchgeschwader” von Musliminen und stolzen bis arroganten Muslimen die ständig ihre Gebetskette demonstrativ durch die Finger gleiten lassen. Doch wenn ich dann wieder über die Grenze zurück fahre, trifft mich beinahe ein Kulturschock. Wieder diese viele Dreck, Gestank und Lärm. Aber die Paraguayer denken, sie wären der “Nabel der Welt”!

      22
      8
      1. Klar darfst Du mir widersprechen.
        Ich nannte explizit CDE ein Dreckloch, das sieht man schon an dem Müll der da auf den Straßen liegt.
        Und bei FdI habe ich über die Kriminalität geredet, nicht über den Dreck auf den Straßen und daher hast Du mir da eigentlich gar nicht widersprochen.
        Wie dem auch sei, ich kenne derzeit keine Kriminalitätsdstatistik über FdI,daher ist meine Aussage nur eine Vermutung, die auf reiner Logik beruht, denn der Grenzverkehr geht ja in beide Richtungen, und somit auch der Schmuggel und die Kriminalität und wie ich schon sagte, die Libanesen haben sich diesen Ort, bzw diese beiden Orte nicht um sonst ausgesucht.
        FdI und CDE sind eine Zwillingsstadt, genauso wie PJC und Ponta Pora, wo der Grenzübertritt noch einfacher ist und deshalb auch nochmal eine höhere Kriminalität ist.
        .

        8
        5
  3. Es ist verständlich, daß sie vor CdE warnen.
    Aber seltsamerweise warnen sie nicht vor Argentinien, wo man mit einem Fahrzeug mit z.B. paraguayischem Kennzeichen noch nicht einmal 5 Meter weit über die Grenze fahren kann, ohne dort von den Polizisten mit vorgehaltener Waffe angehalten und kontrolliert zu werden.
    Und sie finden IMMER etwas, was sie beanstanden können um abzukassieren.
    Und das gefühlt alle 50 Kilometer, solange man in diesem schönen Land unterwegs ist.
    Argentinien?
    Nein danke!

    9
    2
  4. War wohl kein Einwanderungshelfer von Py dabei. War wohl der falsche, der alle Missstände hier aufgezeigt hat. Nur so kommt die Wahrheit ans Licht. Die Lügenmärchen der Politbanditen, Korruption und der gleichen. Ich gehe mal davon aus, das diese ” Millionäre” sowieso nicht die Absicht hatten sich im 3 Ländereck niederzulassen. Die wollten nur mal die Lage peilen.

    4
    3