81-Jähriger missbraucht angeblich seine Stieftochter

Minga Guazú: Ein 81-jähriger Mann wurde wegen angeblichen sexuellen Missbrauchs von Kindern angeklagt. Er wird aber wegen seines Alters nicht ins Gefängnis kommen.

Das Opfer wäre seine 11-jährige Stieftochter, ein Mädchen mit Behinderungen. Nach Angaben der Staatsanwältin Vivian Coronel habe der 81-Jährige die Minderjährige seit dem 18. Januar 2022 kontinuierlich und systematisch sexuell missbraucht.

Den Ermittlungen zufolge ereignete sich die Vorfälle in einem Haus im Distrikt Minga Guazú im Departement Alto Paraná, aber jetzt, wo der mutmaßliche Täter gefasst werden konnte, ist sein Aufenthaltsort unbekannt.

„Ich kann wegen seines Alters keine Untersuchungshaft beantragen, er steht unter Hausarrest. Ich kenne seinen Aufenthaltsort nicht“, sagte die Staatsanwältin gegenüber dem Radiosender 1020 AM. Sie berichtete auch, dass das Mädchen nicht mehr zu Hause untergebracht sei.

Wochenblatt / Cronica

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4 Kommentare zu “81-Jähriger missbraucht angeblich seine Stieftochter

  1. Ehrenfried Trockenbrodt

    Jap, hiesig Vollpfosten Strafverfolgungsbehörden haben alles voll im Vollpfosten.

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  2. Ähm…Ich kenne seinen Aufenthaltsort nicht“, sagte die Staatsanwältin…
    Ein Kasperleverein, mehr kann man dazu nicht schreiben.

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  3. Wozu seinen Aufenthaltsort kennen?? Einsperren ist aufgrund des Alter verboten, egal was die Ermittlungen ergeben. Bestechungsgelder wird er auch nicht zahlen. Damit ist es auch egal ob die Geschichte des Kindes wahr oder unwahr ist. Beide Seiten koennen fuer nichts belangt werden.
    Moegen die Gutmenschen Schnapp Atmung bekommen, es aendert nichts.

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  4. Ich verstehe leider auch nicht wie ein 81 jähriger an minderjährige Kinder kommt? Ich hätte mit eine Waffe besorgt und dem Alten die Rübe weggeblasen.
    Mir unverständlich wie sich viele Frauen und Mädchen so etwas gefallen lassen können.
    Das verstehe ich schon in Deutschland nicht und hier gibt es immerhin psychologische Betreuung, aber PY ist sicherlich nochmal eine ganz andere Hausnummer, leider.