“Es scheint, dass die Steine aus einem Flugzeug abgeworfen wurden“

Villarrica: In der Hauptstadt von Guairá scheint es große Probleme in der Infrastruktur zu geben, vor allem bei Straßen mit Kopfsteinpflaster.

Während einer regulären Stadtratssitzung in Villarrica sagte Stadtrat Luis Silva (PLRA), dass es noch viele Straßen gebe, die repariert werden müssten.

„In der Stadt gibt es kein Kopfsteinpflaster in gutem Zustand“, fügte er an.

Im Gegenzug betonte er, dass die Kommune ein Team haben sollte, das jeden Tag die Straßen repariert, um mehr Schäden in Zukunft zu vermeiden.

„Die Stadtverwaltung muss über ein Team verfügen, um die verschiedenen Straßen in jeder Zone der Kommune zu reparieren, um eine Ausweitung der Schäden zu verhindern, die dann noch mehr Geld für die Reparatur verschlingen“, sagte Silva.

„In anderen Städten sind die Kopfsteinpflaster wunderschön, nicht wie die hier, die den Eindruck erwecken, als wären die Steine für die Kopfsteinpflaster von Villarrica aus einem Flugzeug geworfen worden“, erklärte Silva abschließend.

Wochenblatt / Guairá Press

CC
CC
Werbung

Bitte achten Sie darauf, dass Ihre Kommentare themenbezogen sind. Die Verantwortung für den Inhalt liegt allein bei den Verfassern, die sachlich und klar formulieren sollten. Kommentare müssen in korrekter und verständlicher deutscher Sprache verfasst werden. Beleidigungen, Schimpfwörter, rassistische Äußerungen sowie Drohungen oder Einschüchterungen werden nicht toleriert und entfernt. Auch unterschwellige Beleidigungen oder übertrieben rohe und geistlose Beiträge sind unzulässig. Externe Links sind unerwüscht und werden gelöscht. Beachten Sie, dass die Kommentarfunktion keine garantierte oder dauerhafte Dienstleistung ist. Es besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung oder Speicherung von Kommentaren. Die Entscheidung über die Löschung oder Sperrung von Beiträgen oder Nutzern die dagegen verstoßen obliegt dem Betreiber.

2 Kommentare zu ““Es scheint, dass die Steine aus einem Flugzeug abgeworfen wurden“

  1. Klammeraffe Muss

    Zugegeben, die Steuerlast ist hierzulande schon nicht ganz so hoch wie in DÖCHL. Abe trotzdem zahlen zehn- wenn nicht hunderttausende Menschen Mehrwertsteuer, Gewerbesteuer, Verkehrsabgaben, Bußen, sonstig Beatmeten:*@#Innen- und Behördeten:*@#Innen-Fackel und -Dienstleistungen, Grundstückssteuern usw. Da kommen schon ein paar Milliönchen $ pro Jahr zusammen. 76 % geht schon mal für Löhne für die viel zu vielen Amigos wech. Dann bleibt also noch ¼ übrich. Abzüglich Korruption bleibt dann für „ein Team, um die verschiedenen Straßen in jeder Zone der Kommune zu reparierbasteln, um eine Ausweitung der Schäden zu verhindern, die dann noch mehr Geld für die Reparatur verschlingen“ zum Reparierbasteln noch ein LKW voller roter Erde übrich, der dann über die Straßenlöcher verteilt wird. Darin kann ich wenig „Ausweitung der Schäden zu verhindern“ erkennen. Abe wenigstens ein Wille wie sehr sie mit großem Fleiß und Eifer stets gekonnt mit größter Genauigkeit viel Verständnis für ihre Arbeit zeigen, um stehst bemüht zu sein ihre Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit zu erledigen.

    18
    6