Asunción: Senator Dionisio Amarilla drohte dem Vorsitzenden der Liberalen Partei (PLRA), Hugo Fleitas, mit Gefängnis, nachdem der liberale Parteitag beschlossen hatte, ihn zusammen mit drei anderen Senatoren für 20 Jahre aus der politischen Partei auszuschließen.
„Ich werde, wo und wann immer ich will, die Polka 18 de Octubre, Valleí hören und stärker als je zuvor die wahre Fahne der Freiheit schwenken. Wie wollen Sie mich aufhalten? Sie und Ihre Bande haben den Verstand verloren. Mach dich bereit, Dieb öffentlicher Gelder, Hugo Fleitas, das Gefängnis ist dein Platz“, drohte Senator Dionisio Amarilla nach dem Parteitag. Noch vor Beginn erklärte er den Partei als illegal anzusehen und das Ergebnis nicht anzuerkennen. Er merkt, dass er in keiner angenehmen Position ist.
Im Rahmen des außerordentlichen liberalen Parteitages wurde mehrheitlich beschlossen, die Senator Dionisio Amarilla, Édgar López, Hermelinda Alvarenga und Noelia Cabrera für 20 Jahre aus der Liberalen Partei (PLRA) auszuschließen.
Die Entscheidung folgt auf den Ausschluss der oppositionellen Senatorin Kattya González aus dem Senat durch HC und die vier Liberalen, die nicht nur dafür gestimmt haben, sondern sogar Teil der Präsentation der Verleumdung und der Anschuldigung waren, wie im Fall von Dionisio Amarilla, sowie auf die ständige Unterstützung von HC.
„Notiere dir, dass wir nicht zum Parteitag kommen wollten. Jetzt beginnt eine Etappe, die nicht auf meiner Agenda stand, um sie voranzutreiben, aber das Schicksal zwingt mich, sie zu ergreifen. Wir werden in allen Instanzen gewinnen, und wenn die Zeit gekommen ist, werden wir sogar noch größere Erfolge bei den Wahlen erzielen. Ich werde auf keinen Fall eine solche faschistoide Willkür akzeptieren“, sagte Amarilla.
Er prangerte auch an, dass die Zahl der Konventsmitglieder nicht angegeben war und dass es sogar Fremde gab. Amarilla nahm nicht an dem liberalen Kongress teil und verfolgte lediglich die Übertragungen.
„Es waren nie 434 Delegierte vor Ort, deshalb rufen sie an und einige von ihnen sind nicht da. Ich habe ihnen gesagt, dass die Anämie des Parteitages und die Fremden unter ihnen ein Bild vermitteln, das nicht der Realität des Parteitages entspricht. Hugo Fleitas ist der Betrüger und in ein paar Tagen werden wir zu den Listen zurückkehren, in ein paar Tagen, um einen Vermerk zu machen, weil das, was sie tun, illegal, verfassungswidrig und faschistisch ist, und sie wollen es in ein legales Gewand kleiden“, bekräftigte er.
Die Details des Parteitages
Nach der Eröffnung des Parteitages war Miguel Abdón Saguier der erste Redner. Nachdem er über die Bedeutung der Demokratie gesprochen hatte, bat er um eine Schweigeminute zum Gedenken an Rodrigo Quintana.
„Dieses Blut, das großzügig vergossen wurde, werden wir nie vergessen“, sagte er und erinnerte an den jungen Mann, der unter der Regierung des damaligen Präsidenten der Republik, Horacio Cartes, nach einer gescheiterten Verfassungsänderung und der anschließenden Verbrennung eines Teils des Nationalkongresses im PLRA von der Nationalpolizei ermordet wurde.
Er erinnerte auch daran, dass „der Parteitag die höchste Instanz der Partei ist“ und dass es sich bei den Beschlüssen um eine souveräne Entscheidung handelt.
Dann schlug er vor, den ersten und den zweiten Tagesordnungspunkt zu verbinden: Ratifizierung der politischen Linie der Opposition zur Verteidigung der Demokratie und der Rechte und Förderung einer festen Linie der Einheit der Opposition mit allen demokratischen Sektoren.
Die folgenden Redner schlossen sich diesem Antrag an, und um 11.23 Uhr wurde die Aussprache geschlossen und auf Antrag eines Delegierten über die Zusammenlegung des ersten und des zweiten Tagesordnungspunktes abgestimmt, die mehrheitlich angenommen wurde.
Anschließend wurde der dritte Tagesordnungspunkt, der Ausschluss der beschuldigten Abgeordneten, behandelt.
Nur eine Person, Blasida Núñez, meldete sich mit einer Gegenstimme zu Wort und erklärte, dass „niemand aus der Partei ausgeschlossen werden sollte“ und dass die Partei aus Gründen wie diesen keine Regierungsämter bekleiden dürfe. Aus Protest verließ sie den Parteitag.
Die Abstimmungen wurden um 13.32 Uhr nach einer langsamen und verwirrenden Abstimmung der Delegierten die sich im Ausland aufhielten, beendet, die praktisch per Zoom durchgeführt wurde. Insgesamt stimmten 360 Delegierte für den Ausschluss. Insgesamt 82 % der Anwesenden stimmten für den Ausschluss der vier Senatoren.
Der PLRA-Vorsitzende Hugo Fleitas erklärte außerdem, dass es den Ausgeschlossenen untersagt ist, die Räumlichkeiten der Partei im ganzen Land zu nutzen, nicht einmal das Abspielen der Liberalen Polka zu verlangen und die Symbole der größten Oppositionspartei des Landes zu verwenden.
An der Versammlung im Athletic Rowing Club in Asunción nahmen bekannte Persönlichkeiten der PLRA teil, wie der ehemalige Vizepräsident Yoyito Franco und sein Bruder, der ehemalige Präsident Federico Franco. Der Bürgermeister von Villarrica, Magín Benítez, und die Abgeordnete María Constancia Benítez waren ebenfalls anwesend.
Wochenblatt / Última Hora













@Muss
Der soll nur weiter Volksplata fressen. Und wenn nix mehr geht, noch ein wenig mehr.
Monty pythons, Mr creosote, Full version,
https://www.youtube.com/watch?v=GxRnenQYG7I
DerEulenspiegel
Da muß ich doch etwas durcheinander gebracht haben. War nicht dieser gut beleibte Fleitas der, welcher vor ca. 4 Wochen einen anderen Politikerkollege mit Mord & Totschlag mittels einer Handgranate gedroht hatte? Falls ja, wieso läuft er dann noch frei herum und wurde nicht schon längst infhaftiert und unter Anklage gestellt? Entweder habe ich nun den Überblick verloren und bringe da etwas durcheinander, oder man darf in PY unbehelligt anderen mit Mord & Totschlag drohen, gewissermaßen so, als ob das völlig normal ist. Kann mich da mal jemand aufklären? Ich bin nun wirklich völlig verunsichert.
Planet der Affen
Der Fettsack ist Dionisio Amarilla und seine Mordwünsche an dan Parteipräsidenten Fleitas bleiben ungesühnt. Amarilla genießt Cartesschutz – was will man da groß machen.
Versteh gar nicht, warum er so hetzt, der darf ja weiterhin Senator sein, der soll zu den Colorados gehen und Cartes Lackschuhe küssen.
@Muss
Nö, da haben Sie nix durcheinander gebracht. Im Paraafric kann man ruhig mit Mord und Totschlag drohen. Kann man als Opfer ruhig zur hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei und sein Geschichtchen erzählen. Wird auch fein artig säuberlich eingeadlert. Wird man auch stets freundlich gefragt, ob man zu seinem Geschichtchen noch etwas hinzuzufügen hat.
Wenn Zeugen hast, dann wird der Anfackelhilfe hinzugefügt, dass es Zeugen gäbe.
Wenn zum Geschichtchen nix hinzuzufügen, dann kannst deine bedruckte Anfackelhilfe Mañana in ein paar Monaten abholen. Da ja nix passiert ist, wird auch keiner hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei das Geschichtchen prüfen.
Abe Achtung, bei Frauen, Kindern, Banken, Botschaften und sonstig Beatmeten:*@#Innen- und Behördeten:*@#Innen vom Beatmeten:*@#Innen- und Behördeten:*@#Innen-Hüüüüüüsli ist es nicht unbedingt angezeigt mit Mord und Totschlag zu drohen.
Als hiesig Vollprofi-Prästeinzeit-Staatszüchtung:*@#In kann man dat abe getrost alles magge.
Sogar das Geschichtchen Kollegas hiesig Vollprofi-Prästeinzeit-Staatszüchtung:*@#In als Schmuggler, Korruptie, Geldwäscher, Drogen- und Waffenschieber zu betiteln wirft hiesig Vollprofi-Prästeinzeitjustiz nicht von der Hängematte.
Wer weiß, vielleicht stimmt ja sein Geschichtchen, und er hat auch wirklich eine Handgranate zuhause. Dat lohnt sich für hiesig Vollprofi-Prästeinzeitjustiz einfach nicht, da mal nachzugüxeln, denn wen er dann zuhause auch eine Handgranate hat, dann stimmt sein Geschichtchen ja und sie wären ganz vergebens aus der Hängematte gestiegen.
Und Vorsicht auch, im Paraafric Mord und Totschlag dann auch wirklich zu tätigen. Dann könnens nicht mehr behaupten, es sei ja nix passiert und müssen ähnlich zivilisierter Länder aus der Hängematte steigen, um zu gucken, ob die Hinterbliebenen etwas Plata locker machen, damit sie nicht gleich wiede in die Hängematte steigen, ob die Opfer noch vergessen haben ihre Tschokolate vede mit 100.000 Nüsschen mit ins Grab mitzunehmen, die Spuren übertramplen und am hiesig edukativen Basura-TV ihr Gestammele zum zweisekündigen Fideo im Halbstundenloop zu brösmeln.