Das italienische Eis gegen Krebs

Asunción: Die Eisdiele Sotto Zero schloss sich auch der Kampagne “Amacma“ gegen Brustkrebs an, die diesen Monat in Paraguay präsent ist. Ein Eis soll Nährstoffe liefern und Krankheiten, wie Brustkrebs, verhindern.

„Das Schwierigste war es, etwas Nahrhaftes im Kampf gegen den Brustkrebs zu finden“, sagte Anibal Di Natale, Expertin für italienische Eissorten von der Eisdiele Sotto Zero, das die Sorte mit Zutaten aus Italien herstellt.

Das Eis hat eine spezielle Rezeptur, ist fett-, gluten-, und laktosefrei und mit sehr wenig Zucker gesüßt. „Die neue Sorte mit vielen Fruchtstoffen bietet Antioxidantien, hat eine entzündungshemmende Wirkung und senkt den Cholesterinspiegel im Blut. Das Eis ist reich an phenolischen Verbindungen, die die Zellproliferation in vitro Modellen hemmt. Das ist bei Erkrankungen wie Brustkrebs der Fall“, erklärte Marizio Battino, Profesor an der Polytechnischen Universität Marche in Ancona, Italien.

Ein Teil von dem Erlös aus dem Verkauf der Eiscreme in diesem Monat geht an die paraguayische Assoziation der Frauen zur Unterstützung von Brustkrebs.

Wochenblatt / Hoy

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4 Kommentare zu “Das italienische Eis gegen Krebs

  1. Klaus Dieter Kupfer

    Also, Softeis, wie auf dem Foto, hat bekanntlich, mehr krebserregende Stoffe in sich, und gerade dieses Eis, soll jetzt dem vorbeugen, oder gar heilen.

  2. Auf wichtigen DIngen beruht die Welt: Wahrheit, Intelligenz, Ehrlichkeit, Nachhaltigkeit und Kapitalismus!
    Kapitalismus, oh wait….

  3. caziquelambare

    ab jetzt werden die weiblichen Mitglieder meiner Familie jeden Tag mindestens 15 Portionen dieser Eisssorte
    aus der Eisdiele Sotto Zero zu schlecken bekommen um dem Brustkrebs vorzubeugen!
    Daß die europäischen Eishersteller noch nicht auf diesen Gedanken gekommen sind, zeigt wie
    rückständig man dort noch ist!
    Schuld ist die Bundeskanzlerin Merkel!

  4. Sonnenfreund

    Ahhh,
    „…die die Zellproliferation in vitro Modellen hemmt. Das ist bei Erkrankungen wie Brustkrebs der Fall“, erklärte Marizio Battino, Professor …“
    Der Brustkrebs der Frauen wird also – im Glas (in vitro) – von den Frauen absolviert. Interessant Herr Professor. Also wer jetzt noch zweifelt, kann sich ja der Lösung von Angelina Jolie u.a. zuwenden und sich wegen „familiärer Brustkrebs-Gehäuftheit“ mal fix beide Brüste amputieren lassen.
    Und dass es auch hier dem körpereigenen „Kitt“ Cholesterin, das zu 95% vom Organismus bedarfsgerecht selbst gebildet wird, an den Kragen gehen soll, sieht aber ein anderer Prof. im Buch „Die Cholesterinlüge“ ganz anders.
    Und falls der Brustkrebs dann lt. Anamnese der Eisverkäuferin dann hormonelle Ursachen hat, gibt es noch ein paar Hormone in der Schokosauce oben drauf!
    Aber die paraguayische Assoziation der Frauen zur Unterstützung von Brustkrebs wird sicher mit dem Teil des Erlöses mit guter Werbung die Wirksamkeit beweisen.