Asunción: Ab heute ist die Fischerei in Gewässern verboten, die mit Argentinien und Brasilien geteilt werden. Das Ministerium für soziale Entwicklung wird für die Subventionierung registrierter Berufsfischer zuständig sein.
Bis zum 18. Dezember gilt das Fangverbot mit Argentinien und bis zum 31. Januar mit Brasilien geteilte Flüsse, das am heutigen Montag im gesamten Staatsgebiet beginnt.
„Während dieser Zeit ist das Fischen in jedem Wasserkanal verboten”, erklärte der Direktor für biologische Vielfalt des Umweltministeriums, Darío Mandelburger.
Das Umweltministerium Mades erstellt eine Liste der Berufsfischer und leitet diese anschließend an das Ministerium für soziale Entwicklung weiter. Dort wird die Lohn- und Gehaltsabrechnung der Berechtigten geprüft und eine Beihilfe an diejenigen ausbezahlt, die sich ausschließlich als einziges Existenzmittel dieser Tätigkeit widmen.
Wer an den Ufern der Flüsse lebt und keine andere Einkommensquelle hat, kann Fische von bis zu 10 Kilogramm pro Monat aus den Gewässern entnehmen.
Wochenblatt / Ultima Hora / Mas Encarnación
Langlebiges flammenloses Streichhölzl mit gemütlicher Warmweiß-Flamme
Finde ich sinnvoll, damit sich die Fischbestände erholen können, nicht aber die Subventionen für die verstorbene Großmutter der armen Politiker, deren einzig Einnahmen aus der Fischerei ist bzw war.