Abdo Benítez beabsichtigt Türkei-Besuch im Juni dieses Jahres

Asunción: Nachdem die Paraguayische Botschaft in Ankara eröffnet wurde gab man bekannt, dass Mario Abdo Benítez die Einladung Erdoğans im Juni dieses Jahres annehmen wird.

Obwohl die Meinungen zum Thema Venezuela nicht unterschiedlicher sein könnten, versucht man bei dem kommenden Treffen Übereinstimmungen zu finden, um das Handelsvolumen auszubauen. Die Rückverlegung der Paraguayischen Botschaft von Jerusalem nach Tel Aviv wiederum war sogar der ausschlaggebende Punkt für die Eröffnung der Türkischen Botschaft in Paraguay.

Neben den gemeinsam geplanten Telenovela-Produktionen sollen auch mehr türkische Produkte auf den paraguayischen Markt kommen, darunter Möbel, Baustoffe und Lebensmittel.

Recep Tayyip Erdoğan besuchte Paraguay offiziell am vergangenen 2. Dezember 2018. Für die Reise in die Türkei, so informierte die türkische Botschafterin in Asuncion, Armagan Inci Ersoy, wurden auch die Minister Bernardino Soto (Verteidigung), Liz Cramer (Industrie- und Handel) sowie Julio Mazzoleni (Gesundheitswesen) eingeladen.

Wochenblatt / Radio Ñanduti

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2 Kommentare zu “Abdo Benítez beabsichtigt Türkei-Besuch im Juni dieses Jahres

  1. Zitat >Obwohl die Meinungen zum Thema Venezuela nicht unterschiedlicher sein könnten, versucht man bei dem kommenden Treffen Übereinstimmungen zu finden, um das Handelsvolumen auszubauen. Die Rückverlegung der Paraguayischen Botschaft von Jerusalem nach Tel Aviv wiederum war sogar der ausschlaggebende Punkt für die Eröffnung der Türkischen Botschaft in Paraguay.<
    Was sie vereint ist der Hass auf Israel. Betreffs aller anderen Dinge sind sie spinne Feind.
    So wie ich verstanden hab haben u.a. vor allem die Mennoniten diesen araber in ihrem sanften Coup d'Etat ans Ruder gebracht. Heute gibt es praktisch keine Opposition mehr – genauso wie in Deutschland die SPD nur ums nakte Ueberleben kaempft (Obwohl die schroederschen Reformen wie Hartz 4, usw fuer den jetzigen Wirtschaftsboom verantwortlich ist mit einer Verzoegerung von 10 Jahren).
    Die Koopertativen werden immer mehr zur Brutstaette von sytemischer Korruption und Raubtierkapitalismus. Die direkte Demokratie wuerde es erlauben dass die meisten Posten im Kooperativssysterm unnoetig werden so dass der Amtsmissbrauch des "kleinen Mannes" in der Kooperative nicht mehr moeglich ist – weil eben keine Posten mehr da sein werden. Wo ein Mensch ist da ist alles leider Korruptionsanfaellig.
    Ich nehm mal an dass bald tuerkische Milch und tuerkisches Fleisch ins Land kommt – obwar die Tuerken eine sehr starke Landflucht aufweisen und einen schrumpfenden Agrarsektor und daher ein grossen Fleischdefizit aufweisen (Man bebaut lieber Agrarflaechen mit Bureaugebaeude anstatt da Schafe und Ziegen zu halten – daher das Fleischdefizit).
    Leider weisen auch die Entwicklungen unter den Mennoniten darauf hin dass alles auf den Antichristen zugeschnitten wird.

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