Asunción: Bei einer Audienz, in der Vertreter des Verteidigungsministerium den Parlamentariern Rede und Antwort stehen mussten, sorgte unter anderem ein Monolog für Verwirrung. Abgeordneter Ruben Rubin will Mittelstreckenraketen kaufen.
“Als junger Paraguayer würde ich in den Krieg ziehen, ohne Zweifel würde ich für meine Heimat in den Kreis ziehen“, sagte Rubin, der aus einer jüdischen Familie stammt und dessen Eltern und Onkel fast ausschließlich in der Medienbranche arbeiten, und fügte hinzu: “Ich verstehe, dass wir andere Prioritäten haben, oder dass es so scheint. Wir brauchen bessere Krankenhäuser, bessere öffentliche Verkehrsmittel, bessere Schulen. Da frage ich mich: Was nützt es mir, wenn wir nicht in der Lage sind, unsere Wasserkraftwerke und unsere Grenzen zu verteidigen? Ich glaube hier kommt es nicht darauf an, wie viele Soldaten wir haben, aber sehr wohl auf die Technologie. Raketen, die wichtige Ziele der Region erreichen, Raketen, die unsere Ressourcen schützen. Das gibt dem Außenamt Werkzeuge zum Verhandeln. Heute, hat der Außenminister 2, 3 Karten in seiner Hand und die Nachbarländer haben 5, 6, 7, 8 Karten in ihren Händen. Dabei verlieren wir das diplomatische Spiel von Beginn an, wenn wir nicht die Karte mit der Landesverteidigung haben.
So groß der Wunsch nach Aufrüstung bei Ruben Rubin auch sein mag, hat das Verteidigungsministerium nicht einmal genügend Haushaltsmittel um alle Fahrzeuge fristgerecht zu warten, geschweige denn genügend Diesel um sie alle aufzutanken.
El delirio es total. https://t.co/aQOwrUS77z pic.twitter.com/LncRuZoKTh
— Guillermo Molinas (@guillemolinas) September 20, 2023
Wochenblatt / X
Heinz1965
Wenn sich die Paraguayer ordentlich benehmen und nett sind ist Russland wahrscheinlich bereit hier einige Raketen gratis zu stationieren ?
DerEulenspiegel
Ein Prachtexemplar des Größenwahnsinns. Und solche Leute spielen in der Politik mit.
Heinz1965
Das ist wahrscheinlich nicht der eigene Groessenwahn sondern die Befolgung von Befehlen seiner Marionettenspieler. Es gibt derzeit weltweit begründete Hinweise, das alle Staaten, die bei BRICS mitspielen wollen auf unterschiedliche Weise in gewaltsame Konflikte gedrängt werden , um das BRICS Projekt zu zerstören.
xyz
Ach sieh da, Du bist mal wieder nur halb oder noch weniger informiert!
Denk mal nach, auch wenns schwer fällt!
In Wahrheit haben die pöhsen Amerikaner BRICS erfunden, damit sie das dem Putin in die Schuhe schieben können und danach diese Mitglieder in kriegerische ähem Sonderaktionen verwickeln zu können,
damit das BRICS wieder zerstört wird.
So wird ein (Verschwörungs)schuh draus!
DerEulenspiegel
Dumme Allmachtsfantasieen, sonst nichts!
Onkel Nick
Zitat: “Es gibt derzeit weltweit begründete Hinweise, das alle Staaten, die bei BRICS mitspielen wollen auf unterschiedliche Weise in gewaltsame Konflikte gedrängt werden ,”
Was für ein Quatsch!
catererprigoschin@skiff.com
Ja Rubin stammt von Ruben bzw Reuven. Fällt mir auch erst jetzt auf da das WB es erwähnt daß der Kerl ein Jude ist.
Allerdings verdreht er komplett die Tatsachen und hetzt zum Kriege.
Soll er doch in den Krieg ziehen – alleine.
Eine französische Exocet Luft-Boden Rakete kostete den Argentiniern während des Falklandkrieges 1 Million USD damals. Eine Rakete = 1 Million USD damals. Am Anfang bekamen die Argentinier die billig von den Franzosen für 600.000 USD/Stück aber die Engländer kauften den Franzosen alle Raketen schnell ab für 1 Million USD/Stück so daß die Argentinier keine mehr bekamen. Das war der Grund warum die Argentinier den Krieg verloren.
Hat dieser Schnösel der High Society das bedacht? Will man 1 Million USD für Raketen ausgeben?
Von selber produzieren hab ich noch kein Wort gehört was ja auch absurd ist bei den Arbeitsgesetzen die in Paraguay gültig sind die jedes Unternehmertum verschrecken.
Ich hingegen unterschreibe jede Staatsbürgerschaft kämen Argentinier oder Brasilianer an – kein Problem, wo muß ich für die argentinische oder brasilianische Staatsbürgerschaft denn unterzeichnen?! Machen wir sofort.
Daher müssen die Mennonitenverwaltungen schon Auswanderungspläne erarbeiten und Alternativländer suchen. Es wird hier nicht mehr lange funktionieren unter den Lateinparaguayern.
Also auf die Soldaten komme es nicht an. Ein Frosch im Hals der schwer herunterzuschlucken ist vor lauter Dummheit.
Schon Jesus wußte dieses:
Lukas 14,31
“Oder welcher König, der ausziehen will, um mit einem anderen König Krieg zu führen, setzt sich nicht zuvor hin und berät, ob er imstande ist, mit zehntausend dem zu begegnen, der mit zwanzigtausend gegen ihn anrückt?
32 Wenn aber nicht, so sendet er, solange jener noch fern ist, eine Gesandtschaft und bittet um die Friedensbedingungen. 33 So kann auch keiner von euch mein Jünger sein, der nicht allem entsagt, was er hat.”
Das is mal ein Wort, oder?!
…und wenn’s der Heiland schon sagt so ist es doch wohl oberstes Gebot jedes Heerführers.
Wer also nicht den Großmachtsplänen entsagen kann oder den von Luft vollgepumpten paraguayischen Eiern die sonst nichts drinnen haben und noch weniger im Kopf, der kann nicht Christ sein, also kein Jünger Jesu.
Die Position Paraguays ist immer Gesandschaften zu schicken solange man noch kann. Scheitert das gibt es kein Paraguay mehr nach den entfachten Flammen des Krieges.
https://www.geologiadelparaguay.com.py/Mapaspordepartamentos.htm
Gibt es Krieg mit Argentinien so besteht Paraguay dann weiterhin nur aus den Departamenten Central, Paraguari, Caazapa, Guaira, San Pedro, Caaguazu und Coordillera. Alles andere wird auf Argentinien und Brasilien verteilt. Das müssen sie vorher bedenken.
Die aus Presidente Hayes werden dann zu Argentinien gehören, die von Boqueron auch und die von Alto Paraguay werden zu Brasilien gehören.
Argentinien kann das Kabotagerecht wegnehmen laut dem Navegationsvertrag zwischen Paraguay und Argentinien. Aber nicht die freie Schiffbarkeit der Flüsse.
Damit kann Paraguay durchschwimmen aber ohne Fracht. Wozu will man dann aber durchschwimmen wenn man nichts transportieren darf?
“ARTICULO 1.
La navegación por los ríos Paraguay, Paraná y de la Plata dentro de la jurisdicción de ambas altas partes contratantes, es libre para los buques argentinos y paraguayos en igualdad de condiciones.”
Es ist frei durchzuschwimmen aber nicht gratis. Von gratis steht da nichts. Also Flußmaut kann erhoben werden.
Argentinien wird sagen daß seine Schiffe durch argentinische Steuern hintenrum den Fluß schiffbar halten und das kostet. Paraguay müsste also 50% der Schiffbarkeitskosten der Flüsse Paraguay, Parana und Rio de la Plata übernehmen. Bis jetzt sind die paraguayischen Schiffe Trittbrettfahrer (free riders).
In der Tat kann es so sein daß die argentinische Flotte die ganzen Kosten der Schiffbarkeit der Flüsse bis jetzt alleine geschultert und gestemmt hat. Sie wollen nun den paraguayischen Schiffen auch ihren Teil der Kosten tragen lassen.
Also der Vertrag sagt daß sie Schiffe frei durchfahren können aber von Gratis ist keine Rede.
“ARTICULO 3.
Quedan excluidos del régimen del presente Tratado:
a) El cabotaje en el territorio de las partes contratantes;…”.
Kabotage ist ausgeschlossen aus dem Vertrag.
Also, Argentinien kann jederzeit die Kabotagefreiheit wegnehmen was es hiermit ja teilweise tut.
Damit dürfen paraguayische Schiffe nun noch immer frei durchschwimmen, dürfen aber nichts transportieren (Kabotage). Warum will man nun schwimmen wenn man nichts transportieren darf?
Argentinien kann auch die Kabotage ganz verbieten, dann dürfen paraguayische Schiffe nicht mehr Fracht und Personen NACH Paraguay bringen (VON Paraguay aber ja). Ist die Kabotage ganz weg dann müssen paraguayische Schiffe auf argentinische umladen und dann wieder umladen wenn sie aus argentinischem Territorium raus sind.
Argentinien handelt zwar nicht sehr ethisch, aber es bricht auch keine Verträge der freien Schifffahrt denn die Schiffe dürfen ja noch immer frei durchfahren ohne von der argentinischen Marine beschossen zu werden nur eben nicht mehr gratis.
Das juckt ein paar Reedern in Paraguay.
So viel ich weiß wurden noch keine paraguayische Schiffe angehalten die RAUS aus Paraguay fuhren sondern nur die was REIN NACH Paraguay fuhren also Kabotage innerhalb Argentiniens machten.
Sie beschränken nur das Kabotagerecht und brechen keine Verträge nur handeln sie nicht sonderlich ethisch. Aber eben wer will schon ständig Schwarzfahrer im Schlepptau haben die nicht gewillt sind zu zahlen?!
catererprigoschin@skiff.com
Hier nochmals der Schiffbarkeitsvertrag.
“SCHIFFFAHRTSVERTRAG MIT PARAGUAY.
Gesetz 17.185
BUENOS AIRES, 24. Februar 1967.
Staatsanzeiger, 3. März 1967
In Kraft, von allgemeiner Tragweite
In Ausübung der durch Artikel 5 des Statuts der argentinischen Revolution verliehenen Befugnisse hat der Präsident der argentinischen Nation ein Gesetz mit Gesetzeskraft erlassen und in Kraft gesetzt:
ARTIKEL 1 – Der Vertrag über die Schifffahrt auf den Flüssen Paraná, Paraguay und La Plata zwischen der Argentinischen Republik und der Republik Paraguay, der am 23. Januar 1967 in Buenos Aires unterzeichnet wurde, wird hiermit genehmigt.
ARTIKEL 2 – Es wird mitgeteilt, veröffentlicht, der Nationalen Direktion des Amtsregisters übergeben und hinterlegt.
Unterzeichner
ONGANIA – Costa Méndez.
Anhang A- Vertrag über die Schifffahrt auf den Flüssen Paraná, Paraguay und La Plata zwischen der Argentinischen Republik und der Republik Paraguay, unterzeichnet in Buenos Aires am 23. Januar 1967.
ARTIKEL 1.
Die Schifffahrt auf den Flüssen Paraguay, Parana und La Plata im Hoheitsbereich der beiden Hohen Vertragsparteien ist für argentinische und paraguayische Schiffe zu gleichen Bedingungen frei.
Jede Hohe Vertragspartei gewährt den nationalen Schiffen der anderen Hohen Vertragspartei in allen Fragen der Schifffahrt die gleiche Behandlung wie ihren eigenen Schiffen.
ARTIKEL 2.
Im Sinne der Bestimmungen des vorstehenden Artikels gelten als Schiffe alle Arten von Wasserfahrzeugen mit oder ohne eigenen Antrieb, gleich welcher Tonnage und mit welcher Antriebskraft.
ARTIKEL 3.
Von der Regelung dieses Vertrags sind ausgeschlossen:
(a) Kabotage im Hoheitsgebiet der Vertragsparteien;
b) Kriegsschiffe, für die wie bisher die Regeln des Völkerrechts gelten.
Die Fischerei und die Ausbeutung der natürlichen Ressourcen innerhalb ihres jeweiligen Hoheitsgebiets sowie die Hilfeleistung und Bergung im Rahmen der Sicherheit und Wirtschaftlichkeit sind den Hohen Vertragsparteien vorbehalten.
ARTIKEL 4.
Alle Differenzen, die sich aus der Anwendung oder Auslegung dieses Vertrages oder aus der Schifffahrt ergeben, werden durch Verhandlungen zwischen den Außenministerien der beiden Staaten beigelegt.
ARTIKEL 5.
Die Hohen Vertragsparteien sind sich darüber einig, daß dieser Vertrag das Recht auf Souveränität nicht berührt und daß die ihm innewohnende Polizeigewalt mit dem Ziel ausgeübt wird, eine einheitliche Regelung auf den günstigsten Grundlagen für die freie Durchfahrt und die Entwicklung des Handelsverkehrs in Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Artikels 18 des Vertrags vom 3. Februar 1876 zu schaffen.
ARTIKEL 6.
Dieser Vertrag bedarf der Ratifikation gemäß den verfassungsrechtlichen Vorschriften jeder der Vertragsparteien. Der Austausch der Urkunden findet in der Stadt Asuncion statt.
Zu Urkund dessen unterzeichnen und siegeln die Unterzeichneten diesen Vertrag in zwei gleichwertigen Ausfertigungen.
Unterzeichner
Geschehen zu Buenos Aires am 19. Januar des Jahres 1967.
Sapena Pastor – Costa Méndez”.
http://www.saij.gob.ar/legislacion/ley-nacional-17185-tratado_navegacion_con_paraguay.htm
Hier in Spanisch das Original.
“TRATADO DE NAVEGACION CON PARAGUAY.
Ley 17.185
BUENOS AIRES, 24 de Febrero de 1967
Boletín Oficial, 3 de Marzo de 1967
Vigente, de alcance general
En uso de las atribuciones conferidas por el artículo 5 del Estatuto de la Revolución Argentina, EL PRESIDENTE DE LA NACION ARGENTINA SANCIONA Y PROMULGA CON FUERZA DE LEY:
ARTICULO 1.- Apruébase el Tratado de Navegación de los ríos Paraná, Paraguay y de la Plata, entre la República Argentina y la República del Paraguay, subscrito en la ciudad de Buenos Aires el 23 de enero de 1967.
ARTICULO 2.- Comuníquese, publíquese, dése a la Dirección Nacional del Registro Oficial y archívese.
Firmantes
ONGANIA – Costa Méndez.
Anexo A- Tratado de navegación de los Ríos Paraná, Paraguay y de la Plata entre la República Argentina y la República del Paraguay, suscripto en Buenos Aires, el 23 de enero de 1967.-
ARTICULO 1.
La navegación por los ríos Paraguay, Paraná y de la Plata dentro de la jurisdicción de ambas altas partes contratantes, es libre para los buques argentinos y paraguayos en igualdad de condiciones.
Cada alta parte contratante concederá a los buques nacionales de la otra alta parte contratante el mismo tratamiento que a sus propios buques en todo lo relativo a navegación.
ARTICULO 2.
A los efectos de lo dispuesto en el artículo anterior se entenderá por buques cualquier tipo de embarcación, con o sin propulsión propia, de cualquier tonelaje y cualquiera fuera su fuerza motriz.
ARTICULO 3.
Quedan excluidos del régimen del presente Tratado:
a) El cabotaje en el territorio de las partes contratantes;
b) Los buques de guerra, los cuales se regirán como hasta el presente, por las normas del Derecho Internacional.
Queda reservado a las altas partes contratantes, la pesca y el aprovechamiento de los recursos naturales en sus respectivas jurisdicciones, así como la asistencia y salvamento dentro de un régimen de seguridad y economía.
ARTICULO 4.
Toda diferencia que surgiere de la aplicación o interpretación de este Tratado o derivada de la navegación, será resuelta por vía de negociaciones entre los Ministerios de Relaciones Exteriores de ambos Estados.
ARTICULO 5.
Las altas partes contratantes están de acuerdo en que este Tratado no afecta el derecho de soberanía, y el poder de policía inherente a éste será ejercido propendiendo a establecer un régimen uniforme sobre las bases más favorables al libre tránsito y al desarrollo de las transacciones comerciales, de acuerdo con lo previsto en el art 18 del Tratado del 3 de Febrero de 1876.
ARTICULO 6.
El presente Tratado será ratificado de acuerdo con las formalidades constitucionales de cada una de las partes contratantes. El canje de los instrumentos tendrá lugar en la ciudad de Asunción.
En fe de lo cual los abajo firmantes suscriben y sellan el presente Tratado en 2 ejemplares igualmente auténticos.
Firmantes
Hecho en Buenos Aires el 19 de Enero del año 1967.
Sapena Pastor – Costa Méndez.”
http://www.saij.gob.ar/legislacion/ley-nacional-17185-tratado_navegacion_con_paraguay.htm
Heinz1965
Die Argentinier verdienen immer schon gut auch an den Paraguayischen Schiffen. Sie bekommen das Geld für das Anlegen und Abladen der Hochseeschiffe, das verladen der Container auf die Paraguayischen Schiffe, das betanken der Paraguayischen Schiffe. die Lebensmittelversorgung der Paraguayischen Schiffe, die Instandsetzung der Paraguayischen Schiffe etc..
Wenn das über Brasilien auf die Straße umgeleitet wird fehlt den Argentiniern richtig viel Geld.
Onkel Nick
Paraguay sollte sich darauf konzentrieren, wie man mit möglichst wenig Geld möglichst schlagfertig wird und das haben die Ukrainer gut vor gemacht.
Mit schultergestützten Panzer- und Flugabwehrwaffen hat die Ukraine die Invasion bei Kriegsanfang aufgehalten und mit umgebaute, handelsüblichen Drohnen, die inzwischen eine bessere Aufklärung des Gefechtsfeldes bieten, als hunderte Millionen teure Satelliten, kann nicht nur aufgeklärt werden, sondern sie ersetzen auch eine Präzisionsartillerie.
Kampfgruppen mit so leichter Bewaffnung können auch viel einfacher verlegt werden, weilbereits PKWs ausreichen sie mobil zu machen.
.
Für sehr teure Präzisionsartillerie und Raketenartillerie, sowie einer weitreichenden Flugabwehr kann man nur hoffen, dass man von einem der ganz großen Länder unterstützt wird.
.
Der Ukrainekrieg zeigt auch, dass Panzer auf dem Gefechtsfeld immer mehr an Wert verlieren. Große Panzerschlachten wird es nicht mehr geben, weil der größte Feind der Panzer inzwischen Minen und kleine, billige Drohnen sind.
.
Das Schlachtfeld der Zukunft gehört den Drohnen.