Asunción: Der ehemalige Senator Alfredo Jaeggli sprach über Bitcoin und befürwortete dessen Verwendung. Er wies darauf hin, dass Paraguay ein Land werden sollte, in dem Bitcoin geschürft wird, da dieser immer wertvoller werden wird.
Laut Jaeggli entstand der Bitcoin als Folge von Gesetzen, die das physische Geld einschränken, und könnte seiner Meinung nach später den Dollar wertmäßig ersetzen. “Er wird nicht abgewertet, er ist eine Währung, die, da sie eine Grenze hat, aufwerten wird”, sagte er bei dem Interview im Radioprogramm “Mirando lejos”.
Andererseits wies er darauf hin, dass die derzeitige Inflation in Paraguay eine Folge der “Geldschwemme” sei und weil die Vereinigten Staaten während der Pandemie insgesamt eine Billion Dollar ausgegeben hätten. Das vollständige Interview können sie im eigebetteten Feld reproduzieren.
Wochenblatt / Ñanduti
DerEulenspiegel
Auch so ein politischer Geisterfahrer. Vermutlich spielen dabei ganz andere Interessen mit.
ikatu ojapo tata
Ein (ehemaliger) Senator des Paragauy kommt vielleicht auch mal dazu etwas anderes zu lesen als die Bedienungsanleitung der Streichhölzl und Öffnungsanweisungen einer Billigpolarbierbücks. Denn als (ehemaliger) Entscheidungsträger ohne den aktuellen Stand der Dinge zu wissen, kann es dann so herauskommen wie in Gongo oder Sambi.
Neon Knight
Was weiß denn dieses Fossil wie Bitcoin funktioniert? Der Alte soll sich in seine Villa einsperren und seine Brut nerven.
Für mich der Galaverna der Liberalen: Steinalt und labert Sch****e. Immerhin treibt er es nicht mit Minderjährigen (sofern ist es zumindest nicht bekannt)
Deutsch-Paraguayo
Wer kein Geld hat, regt sich über alles auf 😀