An Ostern zeigt sich wieder einmal der ausgeprägte Familientrieb der Paraguayer

Encarnación: Die Ostertage mobilisieren eine große Anzahl von Menschen, das wurde am Grenzübergang in der Hauptstadt von Itapúa deutlich, wo sich wieder einmal der ausgeprägte Familientrieb deutlich widerspiegelt.

Viele Paraguayer wollen die Karwoche mit ihren Verwandten verbringen und reisen vor allem aus dem Nachbarland Argentinien an.

4 Grenzschalter sind geöffnet und Beamten der Migrationsbehörde führen die entsprechenden Schritte zur Einreise nach Paraguay durch, aber dies reicht laut den Personen selbst, die eine Beschleunigung der Formalitäten fordern, nicht aus.

Die Einreise von Paraguayern wird wohl bis Sonntag andauern und setzt damit die Tradition fort, diese besonderen Tage mit der Familie zu genießen.

Aber auch bei der Ausreise in Richtung Argentinien hat sich eine lange Schlange von Personen gebildet und die Migrationsbeamten haben auch hier alle Hände voll zu tun, die Formalitäten zu erledigen.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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