30 Millionen Guaranies aus einem Sofa gestohlen

Coronel Oviedo: Eine untreue Angestellte stahl offenbar von ihrer 61-jährigen Arbeitgeberin die Summe von 30.000.000 Guaranies. Das Geld war in einem Sofa versteckt.

Am vergangenen Montag wurde um 10:06 Uhr bei der 1. Polizeistation in Coronel Oviedo ein mutmaßlicher Diebstahl angezeigt, bei dem 30 Millionen Guaranies in bar von Maria Alodia Coronel de Viana, 61 Jahre, gestohlen wurden.

Bei der mutmaßlichen Täterin soll es sich um Maria Jessica Acuna Rodríguez handeln, eine Hausangestellte, deren weitere Informationen über Alter und Familienstand unbekannt sind.

Der Sohn des Opfers, Christian Ramon Viana, 25 Jahre alt, mit Unterstützung von Beamten der Kriminalpolizei, die an der Untersuchung beteiligt waren, hatte die Anzeige eingereicht.

Dem Polizeibericht zufolge gab der 25-Jährige an, dass das gestohlene Geld in einem Sofa aufbewahrt worden sei, das in ein blaues Polyethylen-Wachstuch eingewickelt gewesen sei. Als er aufgestanden sei, stellte er fest, dass die Kissen auf dem Sofa entfernt worden waren, deshalb habe er den Geldbetrag überprüfen wollen und habe festgestellt, dass es von gestohlen worden war.

Um 07:00 Uhr hatten Nachbarn bemerkt, wie Rodríguez, die als Hausangestellte im Anwesen arbeitet, das Haus betrat und Minuten später wieder die Wohnung wieder verließ.

Wochenblatt / Prensa 5

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5 Kommentare zu “30 Millionen Guaranies aus einem Sofa gestohlen

  1. Warum wusste Sie von dem Geld im Sofa? Oder hat der Sohn es geklaut, nicht das erste mal das sowas passiert, wo die eigene Familie raffgierig wird und es dann anderen in die Schuhe schiebt. Auf jeden Fall müsste die Arbeitgeberin den Wohnort und die Familienstand wissen müsste. Aber scheinbar senil. Nachbarn haben gesehen , das Sie das Haus betreten und MInuten später wieder verlassen hat. Meine Meinung, gekaufte Zeugen.

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  2. Macht eigentlich immer traurig, wenn man so etwas lesen muß. Da hat jemand Arbeit, als Dank stiehlt er dem Arbeitgeber Geld. Das läßt sich durch gar nichts rechtfertigen, es ist mies und übelst.
    Dann freue ich mich, das mir das noch nicht passiert ist, bis heute nicht, möge das so bleiben.
    Ja, man kann in keinen Kopf hinein sehen, weiß also nicht, was da für ein Charakter drinnen steckt.

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  3. Wo, ich mein Geld aufbeware, wenn ich etwas habe, weiß nicht einmal die Familie, geschweige die Empleada.

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  4. Was mich noch beschäftigt, ist eine Frage, Warum macht der Sohn eine Anzeige, war ja nicht sein Geld, also kann er eigentlich keine Anzeige aufgeben und bringt die Polizei ins Haus und nicht die Geschädigte?

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  5. Annerose Knödel

    Vielleicht hat die Putze bemerkt, dass 1 Kilogramm Federn und 1 Kilogramm GS zwar ziemlich gleich schwer sind, aber sich beim Sakudieren irgendwie etwas anders anfühlen. Jedenfalls wird von der Plata nix mehr übrig sein. Wurde ganz bestimmt von der Empanada schon in Müllgebühr, Mineralwasser und eine Trommel 120 dB invertiert.

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