“Lasst es nicht das letzte Abendmahl sein“

Asunción: Jeder hat nur die Osterfeiertage im Blick. Vor allem dürfte viel Verkehr auf den Fernstraßen zu spüren sein. Deshalb fördert die Caminera eine Kampagne, die versucht Verkehrsunfälle einzudämmen: “Lasst es nicht das letzte Abendmahl sein“.

Mit einem Satz, der jeden zum Nachdenken anregt, versucht die Straßenpolizei damit, Todesfälle zu reduzieren. Sie will auch verhindern, dass die Lenker von Kraftfahrzeugen sich ans Steuer setzen, wenn sie Alkohol getrunken haben.

Andererseits fordern die Beamten der Caminera die Fahrer auf, alle notwendigen Dokumente bei sich zu haben, die für das Führen eines Kraftfahrzeugs notwendig sind, um Probleme bei einer Kontrolle zu vermeiden. Darüber hinaus sollen nicht mehr fahrtüchtige Kraftfahrer Plattformen wie Uber oder Bolt nutzen.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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