Vallemí: Bei einer Operation auf der Estancia „Agroganadera Río Apa“ im Bereich Vallemí, Departement Concepción, wurden drei Angestellte im Zusammenhang mit dem Verschwinden von 549 Rindern festgenommen.
Rubén Arnaldo Díaz Ferreira, ein 30-jähriger Verwalter und die Arbeiter Arnaldo Oliveira Cantero (33) und Favio Ariel Sousa Escobar (27) wurden festgenommen und befinden sich in der Obhut der Staatsanwaltschaft.
Die Polizeiaktion wurde am Samstag um 16:10 Uhr durchgeführt, nachdem ein anonymer Anruf über einen Viehdiebstahl auf der Estancia informiert hatte. Mitarbeiter des 16. Polizeireviers von Vallemí begaben sich zu dem Ort, wo sie die Verdächtigen fanden.
Nach der Version des Verwalters wurde der Verlust bei einer Nachzählung entdeckt, die nach der Abwesenheit einiger Mitarbeiter durchgeführt wurde.
An der Operation war die Regionalabteilung der Viehdiebbrigade aus Concepción beteiligt, um die notwendigen technischen Arbeiten durchzuführen.
Der auf die Bekämpfung von Viehdiebstählen spezialisierte Staatsanwalt Pablo René Zárate ordnete die Festnahme der Beteiligten und die Beschlagnahmung des Mobiltelefons des Verwalters an.
Die Festgenommenen werden auf dem 16. Polizeirevier von Vallemí festgehalten und stehen der ordentlichen Justiz zur Verfügung, während das Telefon zusammen mit allen relevanten Hintergrundinformationen an die Staatsanwaltschaft übermittelt wird.
In den letzten Monaten wurden im Norden des Landes mehrere Fälle von Viehdiebstahl registriert. Vor etwas mehr als einem Monat wurden fast 500 Rinder von einer Estancia in Amambay gestohlen, und Anfang Januar wurden auf einer Estancia in Concepción 123 Tiere wiedergefunden, die nach Brasilien gebracht worden waren.
Im gleichen Departement wurden weitere 37 Rinder von einer Farm in San Isidro Requejo sichergestellt.
Wochenblatt / Última Hora














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Da stecken oft Brasilianer mit dahinter die das Organisieren. Sousa und Oliveira sind ein portuguisische Namen. Leute mit portuguisischen Namen oder Neger und Lateinparagauyer. Das Vieh wird dann in Brasilien geschlachtet und nach den USA geschifft wo die Brasilianer eine der 3 größten Fleischvertriebe haben. Dort kennt man das Fleisch dann als Made in USA.
Das Ganze mit dem Fleischexport nun in die USA oder EU ist eine Farce denn paraguayisches Fleisch landet sowieso schon lange in den USA und Kanada. Da steht nur Made in USA oder Made in Kanada oder Made in Deutschland drauf.
Die Kriminalität in Concepcion wird vor allem aus Brasilien importiert – Kriminelle die aus Brasilien kommen. Alle Brasilianer sind (potentiell) kriminell wenn sie portuguisische Namen haben, Schwarze sind und kein Brasilianer ist kriminell wenn er einen deutschen oder japanischen Namen hat.
nmp299
Die 550 Rinder sind ja nicht verschwunden, diese hat halt nur jemand anderes.