Encarnación: Im Viertel San Isidro von Tomas R. Pereira ereignete sich ein tragischer Vorfall, der zum Tod von Antonio Talavera, einem 72-jährigen Mann, führte.
Die Freiwilligen Feuerwehr aus Maria Auxiliadora berichtete, dass am Ufer des Flusses Tembey eine Person ohne Lebenszeichen gefunden wurde.
Polizisten der 16. Polizeiwache aus Maria Auxiliadora begaben sich sofort zum Unglücksort und fanden die Leiche eines Mannes vor. Pedro Agustín Silvero Amarilla, 33 Jahre alt und Einwohner des Bezirks, erzählte, dass beide zum Angeln gegangen seien und Talavera plötzlich in den Bach gefallen sei und nicht gerettet werden konnte.
Der Staatsanwalt Miguel Morinigo und der Gerichtsmediziner Dr. Gustavo Cabrera erschienen auch am Unglücksort und stellten nach der Untersuchung der Leiche fest, dass die mögliche Todesursache auf ein Ertrinken zurückzuführen sei. Auf Anordnung des stellvertretenden Staatsanwalts wurde die Leiche des Verstorbenen seinen Angehörigen übergeben.
Wochenblatt / Mas Encarnación
DerEulenspiegel
Ein wirklich tragischer Fall. Genau so, wie die Ermordung des Bolt-Fahreres, über den das WB gestern berichtet hatte. Anläßlich der ausnahmslos empörenden und dummen Kommentare zu diesem Mord, möchte ich nochmals meinen Kommentar zu diesem Fall, vorbeugenderweise hier nochmals wiederholen um uns alle solchen primitiven Peinlichkeiten zu ersparen:
“Acht Kommentare, und 8 x wie Berichte aus dem Irrenhaus. Selten so dummes und primitives Zeug gelesen. Schämt Ihr Euch eigentlich nicht, oder seid Ihr wirklich so blöd wie Ihr Euch hier präsentiert? Egal wie, mir sind Eure “geistreichen Kommentare” nur peinlich, wenn ich daran denke, daß Paraguayer einen solchen Mist von meinen deutschen Landsleuten lesen könnten. Daß ich mir mit dieser Offenheit keine Freunde schaffe ist mir klar, doch das interessiert mich herzlich wenig. Mein Urteil über die meisten meiner Landsleute in Paraguy ist ohnehin schon lange gefällt und bestätigt sich jeden Tag auf Neue. Unterste gesellschaftliche Schublade!”