San Cosme y Damián: Auf einem 50 ha großen Grundstück am Ufer des Río Paraná sollen Mennoniten die Hälfte des Baumbestandes abgeholzt haben, ohne Genehmigung, ohne staatliche Kontrolle.
Ein besorgter Bürger, der die Anonymität bevorzugt, zeigte gegenüber Itapúa Noticias an, dass auf dem Grundstück im Ortsteil Tambura die neuen Eigentümer mennonitischer Herkunft, gnadenlos den alten Baumbestand abholzen. Bisher sollen 25 der 50 ha abgeholzt sein.
Hunderte Baumstämme der Sorten Lapacho und Kurupay sollen dabei abtransportiert worden sein. Die Bilder zeigen auf einen beeindruckende Art und Weise den irreparablen Schaden. Sollte dies so weitergehen ist in Wochen nichts als Wüste vorzufinden, sagte der Denunziant.
Wochenblatt / Itapúa Noticias
Schröder
So ist es richtig!
Asgard980
So soll es sein!!! An die Mennoniten gerichtet, so sei Euch gesagt das Euer Gott nach euren Glauben Euch die Welt gab um das Land zu bestellen und die Schöpfung in seiner Vielfalt zu erhalten. Zerstörung und Vergiftung des Bodens ist nicht gemeint. Die Anzeige ist mehr als berechtigt.
Schröder
Super Kommentar Asgard!