Asunción – am schlimmsten betroffen

Asunción: Nach Angaben des meteorologischen Dienstes brachte das gestrige Unwetter der Hauptstadt den Großteil des Regens obwohl benachbarte Städte wie Luque, Limpio, Fernando de la Mora und Mariano Roque Alonso mehr darunter litten. Wie Ahmad Dami vom Wetteramt erklärte, ist die Regenmenge von 222 mm in Asunción binnen 9 – 10 Stunden historisch. Erst gegen 09.00 Uhr heute Morgen hörte der intensiv fallende Regen in und um Asunción auf.

Verkehrspolizist

Währenddessen maß man in den Provinzen Paraguarí und Ñeembucú 52 bzw. 57 mm im gleichen Zeitraum, was verdeutlicht, dass es sich dabei nur etwa um ein Viertel handelt. Aber auch im Chaco, Distrikt General Bruguez wurden 49 mm Niederschlag registriert während Villarrica nur 11 mm abbekam.

Der intensive Regen sorgte in und um Asunción für überschwemmte Straßen und Häuser sowie 3.000 Geschädigte. In Lambaré starb ein 22-jähriger Mann an einem Stromschlag, der seinen Vater aus seinem überschwemmten Haus helfen wollte.

(Wochenblatt / Abc)

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