Asunción wurde zur Energiehauptstadt Lateinamerikas und der Karibik erklärt

Asunción: Die paraguayische Hauptstadt wird während eines internationalen Treffens, das im Land stattfindet und an dem Minister und Tausende von Experten aus der Region teilnehmen werden, die regionale Energiehauptstadt sein.

Dies gab der Exekutivsekretär der lateinamerikanischen Energieorganisation (OLADE), Andrés Rebolledo, während eines offiziellen Besuchs in Paraguay bekannt.

Rebolledo traf sich imit dem Präsidenten der Republik, Santiago Peña. Begleitet wurde er von der Leiterin des Ministeriums für öffentlichen Arbeiten, Claudia Centurión, dem Vizeminister für Bergbau und Energie, Mauricio Bejarano, sowie Gustavo Villate, Minister für Informations- und Kommunikationstechnologien (Mitic).

Es ist erwähnenswert, dass der Vertreter von OLADE Paraguay besucht, um mehr über die Standorte zu erfahren, die Teil der Tour der verschiedenen Delegationen während der “IX. Energiewoche“ sein werden, die vom 28. Oktober bis 1. November stattfindet. Einer dieser Orte ist das binationale Wasserkraftwerk Itaipú.

In diesem Zusammenhang betonte Ministerin Centurión, dass die Energiewoche für den nationalen Energiesektor sehr wichtig ist, da sie mit der von der nationalen Regierung geförderten öffentlichen Politik im Einklang steht und eine Gelegenheit biete, das Potenzial und die Investitionsmöglichkeiten des Landes zu demonstrieren. „Es ist eine Aktivität, die 27 Energieminister zusammenbringt. Dies schafft eine sehr wichtige Position für Paraguay“, fügte sie hinzu.

Der Sekretär von OLADE erinnerte seinerseits daran, dass bei der letzten Sitzung in Montevideo vereinbart wurde, die regionalen Ziele für die Nutzung erneuerbarer Energien auf bis zu 73 % zu erhöhen und die regionale Zertifizierung von grünem Wasserstoff zu vereinbaren.

Er fügte hinzu, dass er hoffe, dass während des Treffens in Paraguay ähnliche Vereinbarungen getroffen werden, die zur Energieagenda des Kontinents beitragen. „Wir hatten ein Meeting, das die Priorität bestätigt hat, die auch die Energieagenda für Paraguay beinhaltet“, betonte Rebolledo abschließend.

Wochenblatt / Hoy

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1 Kommentare zu “Asunción wurde zur Energiehauptstadt Lateinamerikas und der Karibik erklärt

  1. Huch, wie aufreeegend. Die von den Staaten gezüchteten hochrangigen, sehr wichtig tuenden Servelats 9. Klasse werden vom 28. Oktober bis 1. November La Grande Nation Paraáfric als Energiehauptstadt Lateinamerikas und der Karibik kennenlernen, sich unter gscheit Grinsen auf dem diente de Stockzahn gleich selbst auf die Schultern kloppen und dafür extra mit dem Flugi anfliegen. Könnens hierzulande ja schon nachhaltig Energie zum Heizen wandeln. Durch Abfackeln sonst eh wertlosem Müll. Geniale Idee. Könnte von mir stammen. Darauf MUSS man zuerst kommen. Dadurch entstehen – naturloch,, wie könnte es auch anders sein – ganz neue Anreize für Investoren : die Brasilianer brauchen ja auch dringend Energie für ihre Heizungen. Was kommt als nächstes? Wenns mein Hüüüüüüsli zum nachhaltig Hüüüüüüslihauptstadt machen wollen, bitte, nur zu. Abe gerne. Zwischenzeitlich drucke ich mir schon mal so ein selbstgebasteltes Hüüüüüüslihauptstadt-Diplom aus, welches ich aus mangel an Steuersponsoren wohl selbst finanzieren MUSS, kloppe mir unter gscheit Grinsen auf dem Diente de Stockzahn selbst auf die Schultern und hänge dat Hüüüüüüslihauptstadt-Diplom mal im Hüüüüüüsli aufi. Also, wer von euch in mein Hüüüüüüsli investieren will, nur zu. Da gäbe es einiges, zB. Güldene Wasserhähne würden mein Hüüüüüüsli ganz schene aufwerten.
    Mal Ernst beiseite: Bei solchen Veranstaltungen frage ich mich ja echt, what diese Staatszüchtungen und ihre Mitfresser sonst noch alles erfinden um wichtig zu tun, miteinander zu palavern und Steuerplata zum Fenster rausi zu werfen. Es ist wohl jedem Steuersponsor klar, was dat wieder an $$$ kosten wird, was es nebst viel Blahblah an viel Nichts bringen wird und es eh nix anderes machen kann als zu zahlen. Uh, uh, uh, ich lach mir nen Schranz, Paraáfric Energiehauptstadt, weils jetzä einen kleinen Wasserfall haben, abe ohne ausländische Investoren noch heute auf den Bäumen sitzen und versuchen würden von dort ihren Müll abzufackeln.Uh, uh, uh, Paraáfric Energiehauptstadt, uh, uh, uh.

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