Auftragsmord mit politischem Beigeschmack

Nueva Gemania: Ein neuer Fall von Auftragsmord ereignete sich am Donnerstag gegen 22:40 Uhr vor einem Kiosk, etwa 500 Meter von der Polizeistation des Ortes im Departement San Pedro entfernt.

Dem Polizeibericht zufolge befand sich dort eine Gruppe von Personen, die Minuten zuvor in einem Radiosender an einer politischen Sendung teilgenommen hatten.

Zwei Männer mit Helmen auf einem Motorrad erreichten den Ort, stiegen ab und begannen, auf die Menschen zu schießen.

Eines der tödlichen Opfer ist Felipe Godoy Amarilla (54), ein Angestellter der Direktion für landwirtschaftliche Beratung des Ministeriums für Landwirtschaft und Viehzucht, auf den zweimal geschossen wurde.

Bei dem anderen Toten handelt es sich um den 58-jährigen Bartolome Morel Gauto, der für die Grünen als Stadtrat kandidierte. Der Mann wurde von insgesamt 17 Kugeln getroffen.

Eine weitere dritte Person, Andrés Bogarín Caballero, 39 Jahre alt, wurde verletzt und befindet sich im Krankenhaus.

Am Tatort wurden dreißig Patronenhülsen vom Kaliber 9 Millimeter sichergestellt. Die Attentäter ließen das Motorrad etwa fünf Blocks vom Tatort entfernt stehen. Die Polizei sucht nach Überwachungskameras, um die Täter zu identifizieren; über das Motiv für diese Tat gibt es neben einem politischen Hintergrund keine Vermutungen.

Wochenblatt / Última Hora

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

2 Kommentare zu “Auftragsmord mit politischem Beigeschmack

  1. Naja, wenn es politisch motiviert ist genügt es die Parteien der dort versammelten Personen mit der Liste der Parteien zu vergleichen mit denen diese verfeindeten sind und die nicht in der Gruppe standen…….
    Parteien sind der groesste Feind der Demokratie und saeen Hass unter Menschen die sich ohne Parteien mögen wuerden

  2. Darum ist es doch gesünder hierzulande die Nachbarn auf Abfackeln von toter Hund, gebrauchte Windeln, E-Lampen, Leuchtstoffröhren, Blech, Glas, Knopfzellenbatterien, aufladbare Baterias (Akkus), defekte Kühlschränke, Plastikpools und sonstig Hausmüll und Brennbares, abgedeckt mit nassem Laub, zwecks Einsparung von zwei Pack Billigpolarbier sowie Wissenstransfer an ihre Kinder, noch auf Shwuddi Iglesias 120 dB Indianer-Openair 0.00 Uhr bis Openend anzuzeigen. Oder einem Eingeborenen 10.000 Gs. zu schulden.

Kommentar hinzufügen