Aus Angst vor dem Pombero in den Fluss gefallen?

Encarnación: Die Mythen um das Fabelwesen Pombero halten sich beständig in Paraguay. Ein Mann soll von diesem erschreckt worden sein und fiel dann in den Paraná Fluss.

Der Vorfall ereignete sich im Stadtviertel Santa Maria von Encarnación.

Das Opfer in dem Fall, der 69-jährige Sindulfo Zorrilla, wurde von freiwilligen Feuerwehrleuten aus Encarnación und Beamten von der 59. Polizeistation gerettet, als er in den Fluss fiel.

Zorrilla berichtete, dass der Pombero ihn angeblich angerufen und ihn an an einen Ort gebracht habe, wo er dann versehentlich ins Wasser gefallen sei, als das Wesen ihn gejagt habe. Dank der schnellen Reaktion aller Rettungskräfte ertrank der 69-jährige Mann zum Glück nicht.

In dem Polizeibericht wird noch erwähnt, dass der Mann einen sehr verwirrten Eindruck gemacht habe.

Wochenblatt / Mas Encarnación / Cronica

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3 Kommentare zu “Aus Angst vor dem Pombero in den Fluss gefallen?

  1. So schlimm kann die Stelle nicht gewesen sein wenn Feuerwehr und Polizei noch eingreifen konnten. Der Mann ist schon älter, weshalb ich hier nicht viel sagen will und abgesehen davon sind wir alle nicht unfehlbar, also jeder kann mal ausrutschen und stolpern. Aber so manche Legende wird wohl auch benutzt um das eigene Ungeschick zu tarnen oder anders gesagt, könnte man schwimmen und, oder wäre man nicht betrunken, dann gäbe es wesentlich weniger übernatürliche Begegnungen, weil ich dann gar nicht gerettet werden und keine Ausrede suchen muss? Könnte das sein?

    1. mich wundert nur, das er die Zeit hatte, die Polizei und die Feuerwehr anzurufen, warten konnte, bis alle eintreffen, denn die schnellsten sind weder die Bomberos noch die Polizei nicht, und er schaffte es aber nicht in der Zeit, aus ner Pfütze zu kriechen. Ist schon sehr merkwürdig.

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