Asunción: Die Präsidentin der paraguayischen Hotelvereinigung, Cecilia Cartes, brachte ein neues System zur Sprache, was sie der Regierung vorschlug, damit Ausländer und Investoren wieder nach Paraguay reisen können.
Diese Sanitärblase (sanitary bubble) soll es Ausländern erlauben nach Paraguay zu reisen, sich hier zu isolieren oder in Quarantäne zu gehen und um ihre Treffen abzuhalten. Die Regierung muss jedoch darauf eingehen wollen.
Zudem sagte Cartes in dem 20-minütigem Interview, dass wenn Motels erlaubt wird als systemrelevante Lokale zu öffnen, sollten Hotels gleich behandelt werden, da es hierbei kaum Unterschiede gibt. Von den 9.000 Paraguayern, die zurück in ihre Heimat kamen, gingen nur 2.000 in eines der Gesundheitshotels. Derzeit verkaufen fast alle Hotels in der Hauptstadt zukünftige Übernachtungen zur Hälfte des normalen Preises, um wenigstens einige Einnahmen zu haben.
Wochenblatt / Radio Ñanduti
hartmut i
am besten währe allerdings die ausländer schicken nur das geld, dieses steckt man dann erst mal in quarantäne und nach 14 tagen wird man sehen ob es überlebt hat.dieses system ist besser da man keine intensivmediziner braucht sondern nur beamte welche sich dann auch gleich darum kümmern wenn das geld es nicht überleben sollte und es fachgerecht entsorgen.
zardoz
Nennt sich das nicht entwicklungshilfe? Oder globale wirtschaft.
Heinz1965
Ab September kommen wieder die Ausländer nach Suedamerika, die Geld bringen. Wenn Paraguay bis dahin seine Restriktionen nicht auf 0 herunter gefahren hat bringen diese eben ihr Geld nach Brasilien.
Die Ausländer auf die Paraguay verzichten sollte sind die Chinesen. Wer mit den Chinesen ins Bett geht, dem inszenieren und finanzieren die USA einen Buergerkrieg wie bereits in Venezuela
Philipp
Ja, Paraguay braucht langsam wieder ausländisches Geld, selber helfen können die sich nicht. Da fragt man sich aber welcher Trottel nach PY reist um erstmal 14 Tage in einem Hotel Quarantäne zu verbringen.