Asunción: Laut der Anwältin von Jarvis Chimenes Pavão, Laura Casuso, bedeutet eine Auslieferung in sein Heimatland den sicheren Tod im Gefängnis. Um dies zu verhindern wollen sie noch ein Geheimnis lüften.
Die Anwältin des Drogenbosses erklärte, dass die paraguayischen Autoritäten nicht wollen, dass Jarvis mit der Presse redet. Laut einem hochrangigen paraguayischen Polizisten gibt es Information darüber, dass Jarvis Chimenes Pavão keine 6 Monate in brasilianischen Gefängnissen überleben würde.
Casuso erklärte, „dass sie über Beweise verfügen, die belegen, dass der paraguayische Staat für Morde verantwortlich ist. Diese Dokumente sind im Inland wie auch im Ausland unter Verschluss. Mein Mandant wurde des Todes bedroht als noch Francisco de Vargas Innenminister war“.
Wochenblatt / Abc Color
Rolf
und , wo liegt das Problem?
Ausliefern danach wissen wir es, wie es ausgegangen ist.
Wieso sollen wir ihn durchfüttern??’
Rocco
Cartes waere es ja wohl nur Recht wenn Pavaó sterben wuerde, dann koennte er nicht mehr reden
retto
die Dame begibt sich in die Schusslinie
wolfgang
Damit hast du Recht!
Die Frau hat mit Sicherheit was Hinterlegt.Das es einigen an den Kragen geht.
Nicht das sich einige bessere Herrschaften beim nähsten Auslandsbesuch auf einen unerwarteten längeren Urlaub
freuen dürfen. Strössner ist nicht mehr da mit seiner schützenden Hand!
S. Elvie
Das ist natürlich schon ungerecht, wenn ein Drogenboss abgemurkst wird. Aber so ist das nun einmal, als Boss trägt man die Verantwortung für die Opfer von Drogenbandenkriege und gestorbene Drogensüchtige, deren Kausalität der Steuerzahler bezahlen muss. Sein Luxusleben hätte er sich wohl nicht als normal verdienender Arbeiter leisten können. Dafür darf er meiner Meinung nach auch ruhig ein wenig früher die Radieschen von unten anschauen.