Baby für Trinkgelage zum Verkauf angeboten

Ciudad del Este: Laster führt normalerweise auf sehr dunkle Pfade. Eine Frau feierte mit alkoholischen Getränken, aber ihr ging das Geld aus und als sie keinen Sponsor fand, bot sie ihr sechs Monate altes Baby für 300.000 Guaranies zum Verkauf an.

Der Vorfall ereignete sich im Viertel Ciudad Nueva von Ciudad del Este, wo Juana Ramona Insaurralde mit ihrem Baby im Arm in einem Tanzlokal feierte. Als ihr das Geld ausging, um weiter zu trinken, ging sie ohne zu zögern auf die junge Frau zu, die an der Kasse stand, und bot ihr an, ihr ihren Sohn für die oben genannte Summe zu verkaufen.

Nachdem das Angebot abgelehnt wurde, ging Insaurralde vor das Lokal und begann, allen, die hier vorbeikamen, das Baby anzubieten.

Die Angestellte des Lokals rief daraufhin die Polizei an und forderte ein Einschreiten aufgrund der kriminellen Einstellung der Frau. Die Beamten nahmen sie fest und übergaben das Kind in die Hände des Ombudsmanns für Kinder und der Staatsanwaltschaft.

Kommissar Hugo García, der vor Ort zugegen war, sagte, die Inhaftierte sei völlig verrückt und stehe offenbar unter Alkoholeinfluss. Nachbarn, die den Polizeieinsatz beobachteten, wiesen darauf hin, dass die Frau auch Crack-süchtig sei.

Kommissar García ihrerseits wies darauf hin, dass dies nicht das erste Mal sei, dass sie sich an einer Aktion dieser Art beteiligt habe, und ihr sogar mehrere kleine Kinder weggenommen worden seien, weil sie angesichts ihrer Sucht öfters so ein Verhalten gezeigt habe.

„Leider ist es nicht das erste Mal. Sie ist eine Frau, die für diese Taten bekannt ist, die dazu führten, dass ihr mehrere Kinder weggenommen wurden“, fügte er hinzu.

Wochenblatt / adn digital

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3 Kommentare zu “Baby für Trinkgelage zum Verkauf angeboten

  1. Na, da wird es wohl genug Interessenten für das Kind geben. Nicht zum Aufziehen , denn dafür dürfte die Genetik zu schlecht sein , aber es gibt ja noch die Interessenten die erheblich mehr zahlen als für ein Trinkgelage?

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  2. Gut das das Baby in Sicherheit ist und eine beherzte Frau die Polizei rief. Das sind diese Viecher von Frauen die ihre Kinder auch Pädophilen anbieten. Sofort ins Arbeitslager mit diesen Crack süchtigen Vieh.

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  3. einfach schrecklich, hoffentlich haben die Behörden das im Griff! Bitte vor Ort nachfragen, wenn es nicht ausreicht schalten wir uns ein! Aber eins sei hier auch mal ganz klar wiederholt angemerkt: Wenns links-grün Globalistisch wird, dann kommt das dabei heraus – Crack ist doch schon alter Hut, jetzt gibts in den US blue States und auch schon in Frankfurt Fentanyl mit solchen Folgen, entsetzlich aber das droht uns allen wenn wir uns nicht endlich gegen diese transhumane Globalisten-WEF Agenda wehren, denn dann ist der schreckliche Fall in CdE kein Einzelfall mehr sondern wird die Regel: – schicken sie vorher die Kinder raus es wird einem Schlecht wenn man das sieht! In der DDR hat die Freigabe von Drogen bereits Priorität…
    https://youtu.be/i2k7KQ5L5Jg

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