Bandenkrieg artet aus und die Polizei ist machtlos

Asunción: Mit Schusswaffen in der Hand geben zwei mutmaßliche Mitglieder einer Bande aus Bañado Sur ihre Absichten durch ein Heimvideo bekannt. Ein Bandenkrieg scheint auszuarten und die Polizei steht dem Terror machtlos gegenüber.

In dem Video bedrohen die Personen feindliche Bandenmitglieder, die einen von ihnen beschossen hatten, es aber nicht schafften, ihn zu töten.

Derjenige, der bei dem Angriff nicht starb, zeigt Spuren seiner Wunde, während er darauf hinweist, dass er mit der Waffe, die er hat, den Feind töten wird.

Das Material dient als “Hinweis“ für diejenigen, die in Banden von Randgruppen Mitglieder sind. Sie haben vor kurzem begonnen, in der Hauptstadt und im Großraum Asunción zu operieren, ohne Angst vor dem Gesetz oder der Polizei und als hätten sie einen Freibrief für Gerechtigkeit in ihren eigenen Händen.

Wochenblatt / Hoy / Twitter

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3 Kommentare zu “Bandenkrieg artet aus und die Polizei ist machtlos

  1. “…ohne Angst vor dem Gesetz oder der Polizei…”, hehe, wer sollte den schon Angst haben vor Vollpfosten Staatsanwaltschaft undoder Vollpfosten Polizei des Gongo, Sambi oder Paragauy. Nicht einmal die Eingeborenen. Denn sie mussten bei ihrer Migration nie unterschreiben sich an hiesig Kindergartengesetzchen mit ausführendem noch vollpflockigem Oberpflockorgan zu halten. Leben wohl schon lange hier. Aber bei den Alemams de Ms da sieht Eingeborener es gerne. Die kommen ja mit infinitem Geldfluss aus Alemamia mit schöner, christlicher Jugend und Erziehung. Dem sagens hier »Gringo:*in«. Vollpfosten Staatsanwaltschaft und Vollpfosten Polizei des Gongo, Sambi oder Paragauy sind natürlich mit großem Fleiß und marginalem Können immer bemüht den Fällen nachzugehen und wundern sich dann, warum die Opfer solche Fideos drehen. Ist ja auch schwer von YouTube die Fideo-Adresse zu bekommen! Selbst wenn denen ein Fideo auf dem Silbertablet überreichst könnens aufgrund zu faul, zu blöd, oder beides, nix finden. Außer sie benötigen gerade mal wieder für Streichhölzl und Billigpolarbierbücksenpacks um den Müll vor dem Kleinkindern zum Shwuddeli-Hui-120-dB-Abgeschwuddeli abzufackeln, wie heute, Ende des Monats, da könntens noch aktiv werden, um die Täter nach Abdrücken der gemeinnützigen Zuwendung für unterbemittelte Vollpfosten Staatsanwaltschaftler und Vollpfosten Polizeiler der Rittersport grün mit 100.000 Nüsschen gleich wieder laufen zu lassen.

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  2. Die Polizei verhaftet lieber zu 50 Mann eine unbewaffnete Person, als sich mit Banden anzulegen. Eine Spezialeinheit gibt es meines Wissens nicht. Oder die sind exklusiv bei Cartes und anderen Narcos exklusiv beschäftigt.
    Eventuell will die Politik auch nicht, dass die Polizei in den Armenviertel aufräumt. Das gäbe ein paar unschöne Bilder und vielleicht auch den Verlust von Wählerstimmen.
    Lieber das Kleinvieh jagen.

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