Beileid ausgesprochen

Tokio: Der Präsident Horacio Cartes sprach der Familie Doutreleau sein Mitgefühl aus und bekräftigte sein Vertrauen gegenüber dem Innenminister Francisco de Vargas. Horacio Cartes erklärte seine Solidarität mit der Familie Doutreleau nach dem Mord an ihrer Tochter. “Niemand kann sich vorstellen, wie jene fühlen die dieses durchmachen müssen.” bekundete Horacio Cartes. Nach dem Mord an Sonia Doutrleau war wieder Kritik gegen den Führungsstil des Innenministers Francisco Vargas aufgekommen die ihren Ursprung in der noch nicht aufgeklärten Entführung von Alan Fick haben, der sich seit 83 Tagen in den Händen der EPP (Ejercito de Pueblo Paraguayo) befindet.

(Wochenblatt/Ultima Hora)

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2 Kommentare zu “Beileid ausgesprochen

  1. kopfschüttler

    Herr Präsident sparen Sie sich ihr Beileid,
    tun Sie aktiv etwas gegen das Verbrechen .
    Nicht nur gegen die Mitglieder der EPP
    sondern gegen ALLE Kriminellen !!!

  2. Keine Zeit der Herr Cartes….ist auf Reisen, da gehts ihm sicher besser als im eigenen Land die Probleme der Bevoelkerung miterleben zu muessen..!! Woanders reisen Staatsoberhaeupter an den Ort der Katastrophen wovon es in Paraguay ja momentan genug gibt….Hier ticken die Herrn Politiker aber wohl anders…im negativen Sinne! Scheinbar fuehlt sich Herr Cartes in Paraguay ebenso unsicher wegen der rapide ansteigenden Kriminalitaetsstaende so dass er es vorzieht in sichere Laender zu reisen. Schande fuer einen VOM VOLK gewaehlten Presidenten