Loma Plata: Die Kolonie Menno feiert heute seinen 87. Gründungstag. Die Pioniere dieser Kolonie kamen 1927 in dieses Gebiet welches heute als “Chaco Zentral” bekannt ist. In der ersten Besiedlungswelle liessen sich in Loma Plata 1.720, in Filadephia 2.015 und in Neuland 2.300 Personen nieder. Die Kolonisten mussten in der fremden Umgebung um ihr Überleben kämpfen. Viele starben an Unfällen, Krankheiten und Übergriffen der Ayoreo-Indianer. In den 60 er Jahren wurde, Dank der Bewilligung von Krediten” die progressive Mechanisierung durchgeführt. Die Abholzung begann um Weideflächen für die Viehzucht zu schaffen. Diese ist heute noch das Rückgrat des Chacos. Die Indianer welche in den Bereichen der ersten Einwanderungswelle lebten, die Enxet und Nivacles die in der Nähe des Pilcomayo lebten, waren stille Teilhaber dieser Entwicklung im Chaco. Die Indianer widersetzten sich nicht der mennoitischen Einwanderung und führten vom ersten Moment an ein relativ friedliches Nebeneinander.
(Wochenblatt /ABC-Color)
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Seltsam
Quelle: www.abc.com.py
Architeuthis dux
Als logische Konsequenz von Abholzung tritt Klimaveränderung ein. Da es sich bei Wiederaufforstung höchst um Monokulturen handelt bzw. Weideflächen um die Atmosphäre um Methangase bereichert ist diese Klimaveränderung als negativ zu bewerten. Hauptsache Geld verdient, welches die Enkel nicht essen werden können.