Asuncion: Gestern kurz nach 10.00 Uhr traf Sonia Doutreleau, bei den Gebäuden in denen die Büros der Vereinigung
der Chlorhersteller (Capaclor) ein. Sie, die Präsidentin dieser Vereinigung fand die Eingangstür zu den Büroräumen
verschlossen vor. Nachdem sie die Tür mit ihren eigenen Schlüsseln geöffnet hatte und die Räumlichkeiten betrat,
überraschte sie zwei Unbekannte, die diese Büroräume durchsuchten. Die Einbrecher forderten Geld. Sonia Doutreleau
antwortete dass in diesen Bereich nicht mit Geld gearbeitet wird. Ihre Antwort führte zu einem heftigem Streitgespräch
mit den Verbrechern. Minuten später, als sich die Angestellten die sich zu diesem Zeitpunkt eingesperrt im Bad
befanden befreien konnten, fanden sie Sonia Doutreleau leblos am Boden liegend.
Die Mörder die in das Büro der Capaclor eindrangen brachten
ihrem Opfer 33 Messerstiche bei. Die Stiche wurden ihr im Bereich des Halses, der Brust und der Hände beigebracht. Was darauf hindeutet
das sich das Opfer gewehrt hat, informierte der Direktor der
Gerichtsmedizin Pablo Lemir . Die Autopsie zeigt dass die Mörder extrem brutal vorgegangen sind.
Die Staatsanwältin Fatima Britos gab bekannt, dass ihr Daten vorliegen das Opfer habe Morddrohungen erhalten.
(Wochenblatt/ABC-Color)
robert
Hier kann nur noch die Todesstrafe Abhilfe schaffen. wer so brutal gegen wehrlose Opfer vorgeht, hat seine Leben verwirkt
und es schreckt vor weiteren brutalen Übergriffen ab.
manu1234
ja, aber schön langsam, damit die Banditen auch eine Weile was davon haben.
unica
Eine Todestrafe einzufuehren ginge aber auch nur bei funktinierender Justiz, und die gibts leider in Paraguay nicht. Momentan nimmt die Kriminalitaetsrate so rapide zu wie nie zuvor. LASST NIEMAND AUF EURE GRUNDSTUECKE UND HAEUSER WENN IHR DIE LEUTE NICHT PERSOENLICH KENNT! Selbst als ANDE-Mitarbeiter geben sich die Ganoven ein…um dann zu stehlen und zu morden
Peter Lechner
Durch Zufall entdeckte ich die Artikel von Thomas Puchalowitz. Seit Jahren versuche ich Thomas ausfindig zu machen, und hoffe, dass ich meinen alten Kameraden gefunden habe! Wir verbrachten viele Jahre gemeinsam an der SFJgStDst und haben uns nach der Bundeswehrfachschule aus den Augen verloren. Es wäre schön, wenn Sie den Kontakt zu Thomas herstellen könnten.
Vielen Dank und schöne Grüße aus dem Oberallgäu/Bayern/Deutschland
Peter Lechner