Berufungsgericht bestätigt hohe Haftstrafe für Mörder von Natalia Silveira

San Lorenzo: Das Berufungsgericht für Strafsachen des Departements Central bestätigte das Urteil für den ehemaligen Radiomitarbeiter Ulises Eliseo Núñez, den geständigen Täter des Frauenmordes an Natalia Silveira, die er bei lebendigem Leib in einem Fahrzeug verbrannte.

Die Richter kamen zu dem Schluss, dass es keinen Grund für eine Aufhebung des Urteils aus erster Instanz gibt und dass die Tatsache in der Verhandlung längst bewiesen wurde.

Die Richter María Teresa González, Fabriciano Villalba und Lourdes Cardozo de Velázquez des Berufungsgerichts für Strafsachen, 1. Kammer, haben beschlossen, die Verurteilung von Ulises Eliseo Núñez Cabrera zu 30 Jahren Gefängnis für den Frauenmord an Natalia Lorena Silveira Alonzo (22), zu bestätigen, der sich zwischen der Nacht vom 10. und dem frühen Morgen des 11. April 2018 im Ortsteil San José von San Lorenzo ereignete.

Die Leiche der jungen Frau wurde verbrannt in einem roten Toyota Vitz gefunden. Der Verurteilte gestand, dass er sie im Auto erschossen und dann in Brand gesetzt hatte, während sein Opfer noch im Sterben lag. Die Flammen beendeten das Leben der jungen Frau.

Das Berufungsgericht bestätigte einstimmig das endgültige Urteil Nr. 970 vom 20. Dezember 2021, das vom Strafgerichtshof, bestehend aus den Richtern Javier Sapena, Liz Ramírez und Leticia Fracci, erlassen wurde. Dieser hatte bei einer Gegenstimme dafür gestimmt, Ulises Nuñez zu 28 Jahren Haft zu verurteilen.

Argumente des Gerichts zur Aufrechterhaltung der 30-jährigen Haftstrafe

Die Richter waren sich einig, dass die Mehrheit des Strafgerichts eine strafrechtliche Sanktion in Übereinstimmung mit dem Gesetz und innerhalb des für die strafbare Handlung des Frauenmordes vorgesehenen strafrechtlichen Rahmens festgelegt hat und dass sie die Gesamtheit der Beweise in den Urteilsgründen beachtet und konstruiert hat.

Sie fügen hinzu, dass die Grundsätze der vernünftigen Kritik, die Maximen der Erfahrung und die Grundsätze der Wissenschaft beachtet wurden, um zu der Schlussfolgerung zu gelangen, dass das angefochtene Urteil völlig gerechtfertigt ist.

In der mündlichen Verhandlung wurde nachgewiesen, dass der Radiomitarbeiter, nachdem er Natalia erschossen hatte, sie im Auto einschloss und den Schlüssel wegwarf. Er ging zu einer Tankstelle, kaufte Benzin. Später übergoss er das Auto mit Benzin und setzte es in Brand.

Ulises Núñez war vom 11. April bis zum 15. April in Buenos Aires, Argentinien, auf der Flucht, als er von Agenten der Mordkommission unter dem Kommando von Hauptkommissar Fabio Sanabria im Stadtviertel Puerto Falcón festgenommen wurde.

Die Gerichtsmedizinerin Liliana Bogarín, die die Leiche untersuchte, diagnostizierte als Todesursache “Erstickung durch akutes Lungenödem und anschließende Verkalkung”, was darauf schließen lässt, dass Natalia noch lebte, als der Angeklagte das Fahrzeug in Brand setzte.

Natalia Silveira wurde von Ulises Núñez erschossen und dann verbrannt, nachdem dieser mitbekam, dass sie sexuelle Beziehungen mit mehreren Männern pflegte und ihn bezüglich der Treue anlog.

Wochenblatt / Abc Color

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2 Kommentare zu “Berufungsgericht bestätigt hohe Haftstrafe für Mörder von Natalia Silveira

  1. Scheint ne sehr hübsche gewesen zu sein. Schade drum! Gibt ja nicht so viele schöne Frauen hier, die nicht mit 30 schon am Gartenstuhl festgewachsen sind.
    Aber klar, etws Hübsches zu finden, da ist die Chance in Asu weit größer als hier in der Pampa.
    Laut Statistik gibt es in Asu 16% mehr Frauen im gebährfähigen Alter bis 30 Jahren als Männer. Es scheint dass weit mehr Frauen Landflucht betreiben als Männer, sobald sie die Schule abgeschlossen haben. Junge Männer hängen da wohl mehr an Mama und Heimat. Aber die vielen hübschen, jungen Frauen fehlen hier nun. Deshalb sind meine Putzen auch rollende Panzer.
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    Da hat hier vor kurzem ein 22-jähriges Mädel eine Anzeige geschaltet, dass sie eine Arbeit als Hausangestellte sucht, mit leichten Deutschkenntnissen, für 2,5 Mio und die war sogar recht hübsch. Kein Model, aber ein süßes Mädel von nebenan. Tja, leider leider nur im Raum Asu. Ich hätte ihr einen Job gegeben. Aber ich denke mal, dass die Hübsche mit Sicherheit schnell eine Stelle gefunden hat, denn ihre Gehaltsvorstellungen waren ja jetzt auch nicht abgehoben.

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