Junge Mutter verschwindet auf mysteriöse Weise

Asunción: Eine junge Mutter im Alter von 34 Jahren verließ am 2. Februar ihr Zuhause in der Hauptstadt von Paraguay und ist seitdem auf mysteriöse Weise verschwunden. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Suche und Ortung nach ihr an.

Janina N. Quiñónez (34) ist die junge Frau, die nach Angaben ihrer Angehörigen, die seitdem nichts mehr von ihr gehört haben, vermisst wird.

Die Frau lebte mit ihrem Vater und ihrer zweijährigen Tochter in Asunción. Ihre Abwesenheit fiel von Anfang an nicht auf, da sie das Haus oftmals für einige Tage verließ und dann aber immer wieder zurückkehrte.

Diesmal hat sie sich jedoch nicht mehr gemeldet und nächste Woche wird es ein Monat, seit die junge Mutter verschwunden ist.

Staatsanwalt José Morínigo ordnete die Suche und Lokalisierung von der 34-jährigen Frau an. Bei Hinweisen wird gebeten, die Notrufnummer 911, die nächstgelegene Polizeidienststelle oder die Staatsanwaltschaft zu kontaktieren.

Wochenblatt / Hoy

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5 Kommentare zu “Junge Mutter verschwindet auf mysteriöse Weise

  1. Sollte sie ihr Farbtöpfchen nicht mitgenommen haben, dann sollte auch ein Fahndungsfoto ohne Kriegsbemalung veröffentlicht werden. Vielleicht erkenne ich sie dann ja, falls ich sie antreffe!

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  2. Zitat: “da sie das Haus oftmals für einige Tage verließ und dann aber immer wieder zurückkehrte.”
    Also eine “gute” Mutter und Ehefrau. Was will sie denn immer? Sich selbst verwirklichen? Was auch immer das heißen mag, bei Frauen.
    Frauen werden zunehmend beziehungsunfähig und verlieren durch den Feminismus ihre einzige Kernkompetenz, die Familie, aus den Augen.

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    1. Na hoffentlich!
      Sein wir doch mal ehrlich, die Frauen im Westen erziehen ihre Männer immer mehr zu männlichen Feministen und wenn ihnen bewußt wird, was sie sich da jämmerliche Waschlappen herangezüchtet haben, dann importieren sie sich BBCs, weil die weißen Weicheier sie nicht mehr anmachen.
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      Was wollen Frauen wirklich? Ab und zu mal das Popöchen rot gehauen bekommen wie einen saftigen Pfirsich!
      Deshalb gehen Frauen auch immer zu ihren prügelnden Männern zurück. Oder suchen sich den nächsten Prügler.
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      Mann darf ruhig ab und zu mal den starken Mann markieren. Darüber nörgeln die Weiber zwar, aber im Grunde ihres Herzens macht sie das glücklich. Und sie können gar nicht anders, denn es liegt in ihren Genen, sich den durchsetzungsfähigsten Jäger auszusuchen,weil der den Nachwuchs am besten ernähren und beschützen kann.

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