Bienenschwarm eines Deutschen tötet Haustiere und fast ein 10-jähriges Mädchen

Ñemby: Ein Schwarm von Honigbienen tötete heute im Stadtteil Caaguazú diverse drei Haustiere, Hühner, attackierte zwei Männer und tötete fast ein 10-jähriges Mädchen. Dies wurde dank schneller Hilfe ins Krankenhaus „Emergencias Medicas“ gebracht. Nachbarn des Grundstücks, welches einem Deutschen gehören soll, sind entsetzt und fordern die umgehende Verlegung des Bienenstocks.

Die Denunzianten wandten sich an den Fernsehsender SNT und baten die Polizisten der Zone sowie die Staatsanwaltschaft um Hilfe um ein Verbot der Bienenzucht in der Zone zu erlangen. Das besagte Grundstück ist umgeben von anderen Grundstücken, die alle bewohnt sind.

„Der verantwortliche Mann auf dem Grundstück gab zu Protokoll, das er nicht Eigentümer der Bienen sowie des Landes sei sondern ein Mann deutscher Nationalität“, informierte die Polizei.

„Drei Hunde von drei verschiedenen Familien mussten sterben, ebenso starben Hühner. Es ist nicht das erste Mal, dass die Tiere attackieren“, sagte eine Nachbarin.

Das 10-jährige Mädchen, welchem im Krankenhaus gut geholfen werden kann, litt unwissend an einer Bienenallergie.

(Wochenblatt / Hoy)

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

9 Kommentare zu “Bienenschwarm eines Deutschen tötet Haustiere und fast ein 10-jähriges Mädchen

  1. Normale Bienen sind da recht locker, aber tatsächlich hatte ich vor 3 Jahren auch einen Angriff von “Killerbienen” auf dem Grundstück. Diese sind abartig angriffslustig, schon bei Annäherung auf 100 Meter greifen sie an und wer gestochen wird, bekommt auch einen Lockstoff verpasst. Dadurch kommen die anderen Bienen noch schneller und zahlreicher. Ich selbst rettete mich mit dem berühmten Sprung in den Pool (hier darf gelacht werden) und meinen Bruder verfolgten sie, auf seinem Rücken sitzend, bis ins Haus. Der erste Killerbienenstock befand sich im Taubenschlag meines Nachbarn, der keine andere Möglichkeit sah, als alles abzufackeln! Selbst der angerufene Imker im Schutzanzug verliess schreiend und rennend das Grundstück! Im darauffolgenden Jahr mussten wir dann das Hühnerhaus abbrennen, weil diese Killerbienen dort eine neue Kolonie angelegt hatten. Erst nach 3 Tagen Gift sprühen, waren dann alle Bienen tot. Normale Bienen jedoch leben in vielen Stöcken auf unserem Land, ohne jemanden zu stechen!

  2. Was sagt der Asuncioner dazu? Wie zu allen anderen Artikeln, hat er selbstverständlich auch zu diesem eine Meinung.

    Der Deutsche D. B. scheint seine afrikanischen Mörder-Bienen nicht genügend unter Kontrolle zu haben. Oder er hält sich damit seine Nachbarn fern, was wiederum andere Rückschlüsse ziehen lässt.

    Was lernen wir daraus. Neben hohen Mauern, Hunden, Gänsen, elektrischen Zäunen, Pistolen, Gewehren etc. könnten auch Bienen eine Sicherungsstrategie sein. Herr D. B. könnte diesbezüglich Imkerkurse zur Selbstverteidigung anbieten. Die neue Bienenhaltung dient nicht mehr dazu Honig zu gewinnen, sondern der Verteidigung von Haus und Hof.

    1. Die Antwort ist zwar typisch für Asuncioner und ich lese sie mit schmunzeln aber wie immer am Thema vorbei.Verbrecher kommen nachts wenn die Bienen schlafen und am Tag werden 99,9 % Unschuldige gestochen.

Kommentar hinzufügen