Luque: Fernando Lugo, Präsident der Republik und Gastgeber des 21. Iberoamerikanischen Gipfeltreffens nutzte den Tag um in der Präsidentensuite des Hotel Bourbon bilaterale Gespräche mit der spanischen, der mexikanischen und der andorranischen Delegation zu führen.
Während der mit dem spanischen König Juan Carlos und José Luis Rodríguez Zapatero über die Situation der paraguayischen Landsleute und den Bedingungen derer in Spanien sprach ging es beim Gespräch mit dem mexikanischen Präsidenten Felipe Calderón Hinojosa um die paraguayische Marktöffnung nach Mexiko hin. Lugo machte Werbung für nationale Produkte, die in Zukunft in größeren Mengen den mexikanischen Markt erreichen sollen.
Im Dialog mit dem Regierungschef von Andorra, Antoni Marti Petit, und seiner Delegation ging es um die Gemeinsamkeiten der beiden Länder, wie zum Beispiel der Zuwachs an Touristen.
(Wochenblatt / Fotos: Flickr)
sukowsky
Die neue Rolle wird den einstigen Kolonialherren nicht gefallen. Lange Jahre alimentierten Spanien und Portugal ihre ehemaligen Kolonien, denen sie einen Großteil ihres Reichtums verdankten. Doch inzwischen ist von der gewohnten Hierarchie nichts mehr zu spüren. Zum ersten Mal sind es die Europäer, die in Lateinamerika um Hilfe nachsuchen müssen.
YO^^
>>>die in Lateinamerika um Hilfe nachsuchen müssen<<<
?
Na soweit ist es ja wohl noch nicht.^^
sukowsky
wohlgemerkt Spanien und Portugal sind gemeint.
Hans
@YO^^: Nun, wenn man sich die Vorgänge in Europa so ansieht, wird es wohl nicht lange dauern, daß man HIER Spenden sammeln muß, um sie nach Europa zu schicken^^
der bayer
werden sie doch nicht ueberheblich,oder wollen sie schon
eine pro deutschland hilfe gruenden um hilfssendungen
schicken zu koennen