Asunción: Die ausgesuchten Impfstationen, wo ab heute die ersten 4.000 Sputnik V verabreicht werden, stehen von stark bewaffneten Soldaten unter Schutz, wie es der Innenminister auf Bildern zeigte.
Diese Art der Kommunikation gefiel beispielsweise Frau Dr. Belén Ramirez überhaupt nicht, weswegen sie dies kritisierte. “Warum dieses Foto? Es gibt so viel Material womit man über die Impfungen Wissen verbreiten kann. Warum ist es notwendig Waffen zu zeigen?“, schrieb Dr. Belén Ramírez auf Instagram.
Ein anderer Kommentator, der Minister Mazzoleni antwortete, schrieb: „Als würde der , der die Impfungen rauben wollen es hier tun. Mit Anzug und von einem Schreibtisch aus wird sowas gemacht. Wir fordern Transparenz und keine Show“.
Ab dem heutigen Morgen um 08:00 Uhr sollen in verschiedenen Impfstationen des Landes, darunter auch Encarnación und Ciudad del Este, die Ärzte und Schwestern der Intensivstationen geimpft werden.
Wochenblatt / Instagram
step by step
ich denke die haben mehr davor angst, dass jemand auf die idee kommt diesen impfstoff zu vernichten, was ich gut verstehen könnte.
Pedro
Sind beide ueberein gefaehrlich,das Russische Gift und der AK 47 Schrotflinte oder was es fuer ein Moerdergeraet sein soll;es sieht aus ob Chinavirus ist nicht so drohend gefaehlich als der Soldat mit seinem groszen Schieszgewehr.
DerEulenspiegel
Vor was hat denn der Gesundheitsminister Angst? Verstehe ich wirklich nicht.
TejuJagua
In Deutschland schwurbeln die Politiker ja auch darüber, daß die Impfzentren gefährdet seien.
Bisher scheint allerdings nur die Gefahr zu bestehen, daß sie womöglich vergeblich eingerichtet werden.
1. weil sie unfähig sind, genügend Impfstoff zu beschaffen
2. weil viele der “Eingeladenen” wohl dankend verzichten.
Deshalb werden ja in den Alten- und Pflegeheimen die Hilflosen zwangsgeimpft.
Wer sich verweigert oder wo sich die Angehörigen weigern, ihre nicht mehr einsichts- und einwilligungsfähigen Familienmitglieder impfen zu lassen, dem wird angedroht, daß er hinausgeworfen wird.