Mbocayaty: Die Caminera im Departement Guairá geht gegen freilaufende Rinder vor. An der Fernstraße 8, Blas Garay, wurden einige eingefangen. So sollen Verkehrsunfälle vermieden werden.
Die Straßenpolizei hat in den vergangenen Tagen eine intensive Aktion gegen das “Übel“ auf den Straßen gestartet. Inspektor Ramón Benitez berichtete gestern, es seien sichtbare Erfolge passiert. Die Rinder wurden in einem Korall an dem Hauptsitz der Caminera, etwa acht Kilometer von Villarrica, eingesperrt.
Bisher konnte noch kein Besitzer der Tiere ermittelt werden. Benitez erklärte, die Geldstrafen würden mehr als 180.000 Guaranies pro Rind betragen. Er fügte an, die Aktion sei eine Routineoperation gewesen, damit Unfälle, besonders am heutigen Feiertag, verhindert würden.
Quelle: ABC Color
Philipp
Diesen Job will bei der Caminera sicherlich keiner machen, ist doch der “Nebenverdienst” sicherlich ausserordentlich gering.
wolfgang
Von wegen der Job kann richtig Geld bringen.Rindfleisch wirst du in jeder Preislage immer los
christian
Kommt auf den Kilopreis beim Fleisch an ! Schlachten und an caminera verteilen , dann duerfte bald kein freilaufendes Tier mehr rumlaufen.